Bewertung:

Das Buch „Wilde Talente“ von Charles Fort ist bekannt für seine faszinierende Sammlung von Kuriositäten und einzigartigen Kommentaren, die besonders diejenigen ansprechen, die sich für das Ungewöhnliche interessieren. Die Leser haben jedoch Probleme mit der Qualität des Nachdrucks bemerkt, wobei Formatierungsprobleme und fehlende Kapitelüberschriften das Erlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und faszinierender Inhalt mit einer Sammlung ungewöhnlicher Geschichten
⬤ gut für Anfänger, die sich für das Seltsame und Ungewöhnliche interessieren
⬤ informativ mit dokumentierten Quellen
⬤ humorvoller Schreibstil
⬤ bietet Ideen, die den Geist erweitern.
Schlechte Qualität des Nachdrucks mit fehlenden Kapitelüberschriften und Formatierungsproblemen; keine leichte Lektüre aufgrund der komplexen Prosa und einiger sehr unkonventioneller Theorien.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Wild Talents
Wild Talents zeigt Charles Fort von seiner besten Seite, regt zum Nachdenken an und gilt als sein witzigstes Werk.
Es enthält Berichte über - neben zahlreichen anderen bizarren Themen - seltsame Zufälle, Vampire, Werwölfe, sprechende Hunde, Poltergeister, Teleportation, Hexerei, verschwundene Menschen, spontane menschliche Verbrennung und die Eskapaden der "verrückten Fledermäuse von Trinidad". Dies ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die mehr über die frühen Jahre der Erforschung der unzähligen Geheimnisse dieser Welt und darüber hinaus erfahren möchten.
CHARLES HOY FORT (1874-1932), lebenslanger Naturforscher und unabhängiger Journalist, schrieb zehn Romane, von denen jedoch nur einer, The Outcast Manufacturers (1906), in den USA veröffentlicht wurde - nach Meinung der Kritiker war er seiner Zeit voraus, hatte aber kommerziell keinen Erfolg. Sein bekanntestes Werk, The Book of the Damned (1919), bezog sich auf die von Fort gesammelten "verdammten Daten", d. h.
auf Phänomene, für die die Wissenschaft keine Erklärung fand und die daher abgelehnt oder ignoriert wurden. Nach seinem Tod im Jahr 1932 wurden mehr als 60.000 Notizen der New York Public Library geschenkt.