Bewertung:

Das Buch „Wilder Efeu: Die spirituelle Autobiographie des Zen-Meisters Hakuin“ erhielt gemischte Kritiken. Viele lobten die inspirierenden Einblicke in die Zen-Praxis und die menschlichen Kämpfe Hakuins, andere kritisierten die Strenge und die einseitige Sichtweise des Zen. Die Leser schätzten die Klarheit, die praktischen Tipps, den historischen Kontext und den fesselnden Erzählstil, aber einige waren der Meinung, Hakuins Ansatz sei zu hart und lasse die Freude vermissen, die traditionell in spirituellen Praktiken zu finden ist.
Vorteile:⬤ Inspirierende persönliche Reise von Hakuin, die den Leser mitreißt.
⬤ Klarer, prägnanter Text mit praktischen buddhistischen Tipps.
⬤ Spannender historischer Kontext aus dem Japan des 18.
⬤ Heilende Meditationen wie die „Soft-Butter-Methode“ sind für die Leser von Nutzen.
⬤ Bietet ein tiefes und reiches Verständnis der Zen-Praxis.
⬤ Hakuins Stil kann streng sein und an Selbstkasteiung grenzen, was für manche Leser abschreckend wirken mag.
⬤ Das Buch präsentiert eine einseitige Sicht des Zen, die nicht bei allen Praktizierenden Anklang findet.
⬤ Einige fanden den Inhalt freudlos und zu hart, es fehlte an Ausgewogenheit in der Perspektive.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Wild Ivy: The Spiritual Autobiography of Zen Master Hakuin
Hakuin (1685-1768), ein feuriger und äußerst dynamischer Zen-Lehrer und Künstler, wird zugeschrieben, das japanische Zen nach dreihundert Jahren des Niedergangs fast im Alleingang wiederbelebt zu haben.
Als Lehrer legte er besonderen Wert auf die Koan-Praxis und erfand selbst viele neue Koans, darunter das berühmte "Was ist der Klang des Klatschens einer Hand? "Diese englische Übersetzung von Hakuins intimem Selbstporträt enthält Erinnerungen an seine Kindheit, Berichte über seine Zen-Praxis und seine Erleuchtungserfahrungen sowie praktische Ratschläge für Schüler.