Bewertung:

Das Buch „Wild Dog“ von Serge Joncour bietet eine doppelte Erzählung, die ein Jahrhundert auseinander liegt, atmosphärische und spannende Thrillerelemente miteinander verbindet und sich stark auf die Beziehungen zwischen den Figuren und den historischen Kontext konzentriert. Einige Leser empfanden das Tempo jedoch als langsam und wenig spannend.
Vorteile:Fesselnde Doppelerzählung, starke Charakterentwicklung, atmosphärischer Schreibstil und aufschlussreicher historischer Kontext des Großen Krieges.
Nachteile:Langsames Tempo, mangelnde Spannung, und einige Leser fanden die Geschichte schleppend und ohne nennenswerte Handlung.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Wild Dog: Sinister and Savage Psychological Thriller
Hält den Leser bis zur letzten Seite in Atem L'Express
Es war, als ob sich dort oben im Wald ein wildes Ritual abspielte, eine wilde Schlägerei, die sich auf sie zuzubewegen schien...
Um dem Stress des modernen Lebens zu entfliehen, beschließen Franck und Lise, ein Pariser Ehepaar, das seinen Lebensunterhalt in der Filmindustrie verdient hat, ein Haus in den ruhigen Hügeln des französischen Lot zu mieten.
Doch nichts ist so, wie es scheint. In dieser abgelegenen Ecke der Welt gibt es kein Telefonsignal. Ein wilder Hund taucht auf, auf der Suche nach einem neuen Herrchen. Die Geister einer dunklen, wilden Vergangenheit treiben in diesen Hügeln ihr Unwesen, wo ein mysteriöser deutscher Löwenbändiger im Ersten Weltkrieg Zuflucht suchte...
Franck und Lise werden mit der Natur in ihrer brutalsten Form konfrontiert. Und sie werden feststellen, dass Mensch und Tier mehr gemeinsam haben, als sie denken.