Bewertung:

Das Buch wird für seine atemberaubenden Fotografien und den informativen Inhalt über die biologische Vielfalt Costa Ricas gelobt, was es zu einem großartigen Erinnerungsstück für diejenigen macht, die Costa Rica besucht haben oder einen Besuch planen. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass der geschriebene Text umfassender sein könnte und dass das Buch aufgrund seiner Größe nicht so leicht zu transportieren ist.
Vorteile:Tolle Qualität, schöne und scharfe Fotos, informativ über die Flora und Fauna, hervorragend zum Lernen und Erinnern an Costa Rica, leicht zu lesen, gut geschrieben und für alle Altersgruppen geeignet.
Nachteile:Der Text ist vielleicht nicht so detailliert wie bei anderen Büchern, das Buch ist groß und nicht leicht zu transportieren, und einige Leser fanden den Text aufgrund der Kartenverweise weniger spannend oder frustrierend.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Wild Costa Rica: The Wildlife & Landscapes of Costa Rica
Eine Entdeckungsreise durch das biologisch vielfältigste Land der Erde, mit mehr als 200 beeindruckenden Farbfotos.
Das kleine mittelamerikanische Land Costa Rica - weniger als ein Achtel so groß wie Kalifornien - weist die höchste Dichte an Pflanzen- und Tierarten der Welt auf. Seine wilden und zerklüfteten Landschaften umfassen dichte Regenwälder, in denen Jaguare umherstreifen, einen Vulkan, der Flüsse aus geschmolzener Lava spuckt, und Strände, die noch so unberührt sind wie zu der Zeit, als Christoph Kolumbus 1502 zum ersten Mal mit seinen Schiffen vor der Karibikküste ankerte. Costa Ricas reiche Artenvielfalt ist das Ergebnis einer äußerst abwechslungsreichen Topografie, die eine breite Palette natürlicher Lebensräume schafft, und der Präsenz von Tieren und Pflanzen, die sowohl in Nord- als auch in Südamerika heimisch sind. In Wildes Costa Rica erkundet der Fotograf Adrian Hepworth die natürlichen Reichtümer Costa Ricas mit spannenden Berichten aus der Praxis und mehr als 200 beeindruckenden Farbfotos. Wir erfahren mehr über Costa Ricas Regenwald, Nebelwald und Paramo (baumlose Hochebene), den Reichtum an Pflanzen, Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Insekten, die diese Lebensräume beherbergen, sowie über das Netz der Schutzgebiete des Landes - ein System von Parks, Reservaten und Zufluchtsorten, das mehr als zwanzig Prozent der Fläche Costa Ricas ausmacht. Diese Gebiete - einschließlich solcher Vorzeigeorte für die Beobachtung von Wildtieren wie Tortuguero und Corcovado - ziehen jedes Jahr mehr als eine Million Besucher an.
Das Geld, das durch verantwortungsvollen Ökotourismus generiert wird, ist für das Überleben der wilden Orte Costa Ricas von zentraler Bedeutung. Hepworths Fotografien zeigen uns atemberaubende Ausblicke und machen uns mit der unverwechselbaren einheimischen Tierwelt bekannt, darunter der scharlachrote Ara, der prächtige Quetzal, das Dreizehenfaultier sowie Klammer- und Brüllaffen. Wildes Costa Rica vermittelt uns ein faszinierendes Bild des biologisch vielfältigsten Landes der Welt.