Bewertung:

Mark Vallance beschreibt in seiner Autobiografie „Wild Country“ sein dynamisches Leben als Kletterer, Unternehmer und Outdoor-Enthusiast. Er schildert seine Beiträge zur Kletterausrüstung und seine persönlichen Kämpfe, insbesondere mit der Parkinson-Krankheit. Das Buch gibt Einblicke in seine Abenteuerlust, seinen Geschäftssinn und die Entwicklung der Kletterausrüstung und ist damit für Kletterer und Leser gleichermaßen interessant.
Vorteile:Die Leser lobten die fesselnde Erzählung, Vallances Ehrlichkeit in Bezug auf seine Lebenserfahrungen und die fesselnde Geschichte seiner Karriere und seines Beitrags zur Klettergemeinschaft. Viele fanden das Buch inspirierend und betonten Vallances Entschlossenheit, seine Leidenschaft und die wertvollen Lektionen über das Leben und den Erfolg, die er vermittelt. Die Mischung aus persönlichem Kampf und seinen Erfolgen fand bei vielen Lesern Anklang.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf kleinere Probleme beim Lektorat hin und meinten, dass ein stärkeres Lektorat das Buch hätte verbessern können. Außerdem enthält das Buch zwar ausführliche Informationen über das Klettern und die Ausrüstung, ist aber für diejenigen, die kein Interesse am Klettern oder an Outdoor-Aktivitäten haben, möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Wild Country
Wild Country erzählt die bemerkenswerte Geschichte von Mark Vallance, Kletterer, einflussreicher Outdoor-Händler und Gründer der Firma Friends, die dazu beitrug, das Klettern sicherer zu machen und die Grenzen des Machbaren zu erweitern.
Eine neue Perspektive auf die Rolle der freien Natur im britischen Leben und die Entwicklung des Kletterns in seiner revolutionärsten Phase.