Bewertung:

Willkommen in der Weaver Street ist ein historischer Roman, der im Jahr 1916 in Liverpool spielt und in dessen Mittelpunkt Kitty und Tom Conlon stehen, die das Leben während des Ersten Weltkriegs meistern. Die Geschichte legt den Schwerpunkt auf Freundschaft, Unterstützung durch die Gemeinschaft und persönliches Wachstum inmitten von Entbehrungen. Die Charaktere sind gut entwickelt und nachvollziehbar, auch wenn einige Leser Probleme mit der historischen Genauigkeit und vorhersehbaren Handlungselementen bemerkt haben.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit einer starken Charakterentwicklung, insbesondere von Kitty und ihren Freundschaften. Die Darstellung des Zusammenhalts in der Gemeinschaft und der Unterstützung in schwierigen Zeiten ist herzergreifend. Viele fanden den Schreibstil temporeich und unterhaltsam, was das Buch zu einer fesselnden Lektüre machte. Das Buch zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere aus und vermeidet grafische romantische Szenen, was Leser anspricht, die eine nachdenkliche historische Erzählung suchen.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Handlung als vorhersehbar und formelhaft. Es gab Beschwerden über Anachronismen, die das historische Setting beeinträchtigten, sowie über Grammatik- und Zeichensetzungsprobleme. In einigen Rezensionen wurde angemerkt, dass der Schluss überstürzt wirkte und dass das Buch von einer sorgfältigeren Recherche profitieren könnte.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Welcome to Weaver Street
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Kitty und Tom Conlon kommen im Juli 1916 in Liverpool an, um das Haus zu übernehmen, das Toms Großonkel ihm testamentarisch vermacht hat. Der Umzug nach England hätte zu keinem besseren Zeitpunkt erfolgen können. Dublin befindet sich nach dem Osteraufstand in Aufruhr, und Kittys Bruder sitzt im Gefängnis.
Das Haus in der Weaver Street ist alles, was sie sich erhofft haben, und nach einem wackeligen Start mit ihren neuen Nachbarn glaubt Kitty, dass ihr die Welt zu Füßen liegt. Das heißt, bis Tom zur Marine eingezogen wird.
Während Tom weg ist, liegt es an Kitty und den Frauen der Weaver Street, sich gegenseitig durch den Krieg zu bringen.