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Originaltitel:
Winnicott's Children: Independent Psychoanalytic Approaches with Children and Adolescents
Inhalt des Buches:
Winnicotts Kinder konzentriert sich darauf, wie wir das Denken und die Schriften von DW Winnicott nutzen; wie dies unser Verständnis von Kindern und den Settings, in denen wir arbeiten, verbessert hat und wie es die Art und Weise beeinflusst hat, in der wir diese Arbeit tun. Es handelt sich um einen Band von Klinikern, die sich damit befassen, wie und warum wir uns mit bestimmten Kindern auf bestimmte Weise beschäftigen.
Das Buch beginnt mit einer wissenschaftlichen und leicht zugänglichen Darstellung der Stellung Winnicotts in seiner Zeit, im Verhältnis zu seinen Zeitgenossen - Melanie Klein, Anna Freud, John Bowlby - und der Entwicklung seines Denkens. Der doppelte Fokus auf die frühesten Erfahrungen des Säuglings und ihre Folgen sowie das „Wie“ des Umgangs mit Kindern - als gute Mütter oder gute Therapeuten - wird in den folgenden Kapiteln aufgegriffen. Die Rolle des Spiels steht im Mittelpunkt eines Kapitels über Supervision; der Kampf durch die Flaute kann Teil der Erfahrung des Heranwachsenden und derjenigen sein, die mit ihm zu tun haben; die Rolle der Psychotherapie in einer Winnicott'schen therapeutischen Gemeinschaft und in einer innerstädtischen Sekundarschule wird erkundet; und ein Kapitel über Radioarbeit verbindet uns persönlich mit Winnicott und seinem Wunsch, klar und hilfreich mit Eltern zu sprechen.
Die Themen dieses Buches und die Erfahrungen der Autorinnen und Autoren sind sehr vielfältig. Es wird all jene ansprechen, die mit Kindern arbeiten - in Einrichtungen der Kinder- und Familienpsychiatrie, in Schulen, Krankenhäusern, Hochschulen und in der Sozialfürsorge.
