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Winter India
Winter India wurde von einer amerikanischen Reisenden geschrieben, die lange Zeit in Asien verbracht hatte, insbesondere in Japan, Java, China und Indien.
Das Buch wurde 1903 zur Zeit des britischen Kolonialreichs veröffentlicht, aber Eliza Scidmore überschreitet diesen Zeitraum der Geschichte und erwähnt Orte und Zeremonien sowie Götter und Göttinnen, die zum Indien aller Zeiten gehören. In ihrem Buch fühlt man sich nach Delhi versetzt, lernt Madras und die Sieben Pagoden kennen, besucht Kalkutta in der Weihnachtswoche und fühlt sich mit dem Geist des Buddhismus verbunden, wenn man ihre Beschreibung der historischen Stätte des Bo-Baums liest, erfährt etwas über Shiva und Benares und reist in der Fantasie mit den alten Seidenstraßenkarawanen über den Khyber-Pass.