Bewertung:

Angela Slatters „Winter Children & Other Tales“ ist eine Sammlung von Horrorgeschichten, die poetische Texte mit zutiefst menschlichen Themen verbinden und Elemente wie apokalyptische Szenarien und emotionale Tiefe aufweisen.
Vorteile:Die Prosa ist beschwörend und poetisch, mit einer starken Bildsprache. Die Geschichten sind thematisch reichhaltig und erforschen komplexe menschliche Emotionen, was sie nachvollziehbar und eindringlich macht. Die Leserinnen und Leser finden die Sammlung wunderbar schaurig und loben die starke Erzählweise.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen als zu düster oder beunruhigend empfinden, da sie sich mit Horrorelementen und menschlichen Tragödien befassen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Winter Children and Other Chilling Tales
Winter Children and Other Chilling Tales, die achte Kurzgeschichtensammlung von Angela Slatter, durchquert das Grenzgebiet zwischen Schrecken und üppiger, fantastischer Schönheit und versammelt zwölf Geschichten des Grauens, des Unheimlichen und des dunklen Klagens.
Hier finden Sie Lovecraft'sche Schrecken, australische Vampire, Magie im Herbst, uralte Weisheiten, eigensinnige Kinder und verdrehte Momente des Begehrens, die schrecklich schief gehen. Von den jenseitigen Bedrohungen in „The Song of Sighs“ und „Only the Dead and Moonstruck“ über das sandgestrahlte australische Outback in „Sun Falls“ bis hin zu den schattenhaften Geheimnissen der Vergangenheit in „The Red Forest“ - diese Geschichten sind dunkle Juwelen, die Sie noch lange nach dem ersten Lesen verfolgen werden.
Ursprünglich in einer limitierten Auflage gesammelt, macht diese Publikation die erstklassigen Gruselgeschichten und alptraumhaften Wendungen von Slatters Fantasie zum ersten Mal einem breiteren Leserkreis zugänglich. Bei der Erstveröffentlichung stand sie auf der Shortlist für den Aurealis Award. Jetzt haben Sie die Chance herauszufinden, warum Stephen Jones Angela Slatter als „eine kraftvolle und wortgewaltige Stimme der Horrorliteratur“ bezeichnet hat.