Bewertung:

Das Buch „Tiny Little Pieces“ von Jennifer Lucic fesselt die Leser mit seiner faszinierenden Handlung und unerwarteten Wendungen. Während es viele mit seinen sympathischen Charakteren und der nachdenklichen Erzählweise fesselt, empfinden einige es als langatmig und gelegentlich langsam, was das allgemeine Interesse beeinträchtigt.
Vorteile:Eine fesselnde und fesselnde Geschichte, gut entwickelte Charaktere, unerwartete Wendungen und Überraschungen, eine hervorragende Platzierung von Hinweisen, die den Leser zum Weiterlesen animiert.
Nachteile:Einige Abschnitte sind langatmig und langsam, was zu nachlassendem Interesse führen kann, und bestimmte Erzählungen können trivial oder überflüssig erscheinen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Tiny Little Pieces
Nach einer ungeplanten Schwangerschaft, einer zerbrochenen Beziehung und einem Mord, der ihr zu nahe geht, gerät Iris, eine Kunstkuratorin in einem Studio für glasgeblasene Skulpturen in der Innenstadt von San Francisco, unter Stress. Sie sieht sich mit der Angst konfrontiert, ihr Baby allein großziehen zu müssen, und ist im Zwiespalt, ihrem entfremdeten Verlobten bei der Bewältigung des Mordes an seiner Mutter zu helfen.
Ausgelöst durch das Geräusch von zerbrechendem Glas, gibt Iris langsam dem Druck nach und bricht zusammen. Sie findet Zuflucht in den engen Beziehungen zu ihrer Mutter und ihrer besten Freundin.
Doch die Dinge ändern sich, als Stresshalluzinationen sie Dinge sehen lassen, die nicht wahr sind. Oder sind sie es doch? Wie wird Iris ihren Weg zurück in die Realität finden, und will sie überhaupt dort sein? Auslöser-Warnung: Der Inhalt enthält Bilder von Gewalt, Tod, Blut, Sex und Fruchtbarkeitsproblemen.