Bewertung:

Das Buch ist ein wunderschön geschriebener Erinnerungsbericht, der die persönliche Perspektive mit der politischen Geschichte von Albany verbindet und den systemischen Rassismus und seine Auswirkungen auf die Bürger beleuchtet. Es bietet einen fesselnden Bericht über die Erfahrungen der Autorin und Einblicke in wichtige soziale Themen.
Vorteile:Gut geschriebene und klare Prosa, die persönliche Perspektive verleiht dem Buch Unmittelbarkeit, es ist reich an historischem Kontext und Weisheit, beleuchtet den systemischen Rassismus und findet bei Lesern aus der Region Anklang.
Nachteile:Einige Leser könnten das Buch aufgrund der schwerwiegenden Themen als herausfordernd oder schwierig empfinden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
We Who Believe in Freedom: Activism and the Struggle for Social Justice
We Who Believe in Freedom: Activism and the Struggle for Social Justice“ (Wir, die an die Freiheit glauben: Aktivismus und der Kampf für soziale Gerechtigkeit) ist ein inspirierendes Buch, das die Leser mit gewichtigen Themen wie Polizeimissbrauch und Rechenschaftspflicht, Strafjustiz und Gefängnisreform sowie politischem Machtmissbrauch in Albany, New York, konfrontiert.
In diesem Buch - teils Memoiren, teils Geschichte - zeigt Alice P. Green diese Themen anhand ihrer Lebenserfahrungen als lebenslange Anwältin auf und verdeutlicht die Auswirkungen, die sie auf die schwarzen Gemeinden in Albany seit den Anfängen der Versklavung hatten, bis hin zur Gegenwart, in der wir immer noch mit so vielen Problemen der Rassen- und Strafjustiz konfrontiert sind.
Dieses bemerkenswerte literarische Meisterwerk dient als Vorbild für andere unerschütterliche Aktivisten, die in ihrem Streben nach Freiheit von den Ungerechtigkeiten in ihren Städten und im ganzen Land nacheifern.