Bewertung:

We Inherit What the Fires Left ist ein kraftvoller Gedichtband von William Evans, der sich mit Themen wie Ethnie, Identität, Familie, Vaterschaft und Sterblichkeit auseinandersetzt. Das Buch wurde für seine emotionale Tiefe und seine Relevanz in der heutigen Welt gelobt, insbesondere inmitten von Diskussionen über das Leben der Schwarzen und gesellschaftliche Fragen. Einige Leser haben jedoch Herstellungsmängel bei der physischen Qualität des Buches festgestellt.
Vorteile:Die Gedichte sind bewegend und nachhallend und behandeln wichtige Themen wie Ethnie, Identität und die persönlichen Erfahrungen der Autorin. Die Sammlung wird als zeitgemäß und notwendig beschrieben, insbesondere im Zusammenhang mit den aktuellen sozialen Bewegungen. Viele Leser äußern eine tiefe Verbundenheit mit den Themen und Gefühlen, die in den Gedichten vermittelt werden.
Nachteile:Einige Leser berichteten über die schlechte physische Qualität des Buches, einschließlich ungleichmäßiger und rauer Seitenränder, was auf Probleme beim Herstellungsprozess schließen lässt. Dieser Aspekt schmälerte ihre Gesamtzufriedenheit mit dem Kauf des Buches.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
We Inherit What the Fires Left: Poems
William Evans, der preisgekrönte Dichter und Mitbegründer der populärkulturellen Website Black Nerd Problems, legt einen emotional verletzlichen Gedichtband vor, der die Themen Erbe, Träume und Verletzungen, die von einer Generation an die nächste weitergegeben werden, erforscht und sich mit der gelebten Erfahrung eines schwarzen Mannes in den amerikanischen Vorstädten von heute auseinandersetzt.
Mit We Inherit What the Fires Left legt der preisgekrönte Dichter William Evans eine kraftvolle neue Sammlung vor, die sich mit der gelebten Erfahrung von Ethnie in den amerikanischen Vorstädten befasst und damit, welche Träume und Verletzungen von Generation zu Generation weitergegeben werden. Lassen Sie sich von Evans' kühn intimer, weiser und emotional offener Stimme in diesen eindringlichen, elektrisierenden Gedichten in den Bann ziehen.
Diese wortgewaltige Sammlung erforscht nicht nur, woraus diese Erbschaften bestehen, sondern auch, welchen Preis der Träger für solche Erbschaften zahlen muss, und welche kostspieligen Mautgebühren für Körper und Geist gefordert werden. Evans schreibt aus der Perspektive der Ausgegrenzten und liefert eine schonungslose Untersuchung dessen, was es heißt, ein schwarzer Mann zu sein, der eine Tochter in einem überwiegend weißen Umfeld aufzieht, und den Kampf, ein Zuhause und eine Zukunft aufzubauen, während man die Last der Vergangenheit trägt.
Doch in schönen und ruhigen Szenen der Häuslichkeit mit seiner Tochter oder in nachdenklichen Betrachtungen über sich selbst bietet Evans den Lesern Worte der Hoffnung und beweist, dass Widerstandskraft auch im Angesicht von Vorurteilen erblühen kann. Leser von Ta-Nehisi Coates und Hanif Abdurraqib werden in William Evans ein brillantes, neues Talent finden, das sie in ihre Listen aufnehmen können.