Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch sind überwältigend positiv und heben die emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnden Wendungen der Handlung hervor. Während viele Leser ihre Bewunderung für den Schreibstil des Autors und die fesselnde Natur der Geschichte zum Ausdruck bringen, bemerken einige Probleme mit der Schreibmechanik, die den Anfang schwer zu bewältigen machten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gefühlsstarke Geschichte.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die dem Leser ans Herz gewachsen sind.
⬤ Spannende Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Wunderschön geschrieben, weckt tiefe Gefühle.
⬤ Starke Empfehlung von mehreren Lesern.
⬤ Schwieriger Schreibstil mit absichtlichen Satzfragmenten und Interpunktionsproblemen.
⬤ Einige Leser fanden den Anfang verwirrend und schwer zu fassen.
⬤ Der Plot kann mit vielen Figuren und Wendungen verworren sein.
(basierend auf 1340 Leserbewertungen)
We Begin at the End
Richtig. Falsch. Das Leben spielt sich irgendwo dazwischen ab.
Duchess Day Radley ist eine dreizehnjährige, selbsternannte Geächtete. Regeln sind für andere Leute. Sie ist die Beschützerin ihres fünfjährigen Bruders Robin und ihrer Mutter Star, einer alleinerziehenden Mutter, die nicht in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern, geschweige denn um ihre beiden Kinder.
Walk hat die kalifornische Küstenstadt, in der er und Star aufgewachsen sind, nie verlassen. Er mag zwar Polizeichef geworden sein, aber er versucht immer noch, die alte Wunde zu heilen, die durch die Aussage entstanden ist, die seinen besten Freund Vincent King vor Jahrzehnten ins Gefängnis gebracht hat. Und er arbeitet mit Hochdruck daran, Duchess und ihren Bruder zu beschützen.
Jetzt, dreißig Jahre später, wird Vincent entlassen. Und Duchess und Walk müssen sich den Schwierigkeiten stellen, die mit seiner Rückkehr einhergehen. We Begin at the End ist ein außergewöhnlicher Roman über zwei Arten von Familien - die, in die wir hineingeboren werden, und die, die wir erschaffen.