Bewertung:

Das Buch erhielt durchweg positive Kritiken und wurde für seine zu Herzen gehende Geschichte der Liebe zwischen zwei Männern in den 1950er Jahren gelobt, die sich durch starke Charaktere und emotionale Resonanz auszeichnet. Einige Leser kritisierten jedoch die Audiosprecher und waren der Meinung, dass die Charakterentwicklung, insbesondere von Andy, glaubwürdiger hätte sein können und dass das historische Setting unter der modernen Sprache und Ausdrucksweise litt.
Vorteile:⬤ Emotionale und herzerwärmende Geschichte, die eine Reihe von Gefühlen hervorruft, einschließlich Lachen und Wärme.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und eine starke romantische Beziehung, die sich realistisch entwickelt.
⬤ Historische Details aus den späten 1950er Jahren mit einer glaubwürdigen Darstellung der Kämpfe, mit denen schwule Männer in dieser Zeit konfrontiert waren.
⬤ Fesselnde und leicht zu lesende Erzählung, die sowohl berührend als auch optimistisch ist.
⬤ Starke Nebenfiguren und fesselnde Nebenhandlungen.
⬤ Einige Leser fanden die Audiosprecher unbefriedigend, insbesondere die Darstellung der weiblichen Charaktere.
⬤ Kritik am Mangel an expliziten Inhalten im Vergleich zu anderen Werken des Autors.
⬤ Andys Charakterentwicklung wurde von einigen Rezensenten als unrealistisch empfunden.
⬤ Die moderne Sprache, die in den Dialogen verwendet wird, beeinträchtigt die historische Authentizität des Schauplatzes.
⬤ Nicht alle Leser waren der Meinung, dass das Buch die damalige Zeit überzeugend darstellt.
(basierend auf 129 Leserbewertungen)
We Could Be So Good
Casey McQuiston trifft Die sieben Ehemänner von Evelyn Hugo in diesem Liebesdrama aus der Mitte des Jahrhunderts über eine rauflustige Reporterin und den Sohn eines Zeitungsmoguls.
Eine spektakulär talentierte Autorin" - Julia Quinn
Dieser historische Liebesroman wird als 'für Newsies-Fans' angepriesen, und das ist er auch." --Dahlia Adler, Buzzfeed Books
Nick Russo hat sich aus einer rauen Brooklyner Nachbarschaft zu einem Job als Reporter bei einer der größten Zeitungen der Stadt hochgearbeitet. Aber die späten 1950er Jahre sind eine feindliche Zeit für schwule Männer, und Nick weiß, dass er niemanden in sein Leben lassen kann. Er hätte nur nie damit gerechnet, jemanden zu treffen, zu dem man unmöglich Nein sagen kann wie Andy.
Andy Flemings Vater, ein Zeitungs-Tycoon, möchte, dass er das Familienunternehmen übernimmt. Andy hat jedoch nicht die Absicht, die Zeitung zu leiten. Er ist kaum in der Lage, sein Leben in den Griff zu bekommen - er hat noch nie eine Rechnung pünktlich bezahlt, verirrt sich regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit und würde sich lieber die Augen ausstechen, als sich mit Büropolitik zu beschäftigen. Andy erklärt sich bereit, ein Jahr lang in der Redaktion zu arbeiten, wohl wissend, dass er sich zum Affen machen und jede Sekunde davon hassen wird.
Aber Nick Russo rettet Andy immer wieder: Er zeigt ihm, wo es langgeht, spürt seine Schlüssel auf und befreit seine Krawatte, wenn sie in den alten Aktenschränken stecken bleibt. Ihre unwahrscheinliche Freundschaft spitzt sich bald zu und sie können ihre Gefühle nicht mehr verleugnen. Aber was sich im Geheimen möglich anfühlt - diese zerbrechliche, zärtliche Sache zwischen ihnen - scheint bei Tageslicht dem Untergang geweiht. Jetzt müssen Nick und Andy entscheiden, ob sie zum ersten Mal bereit sind, zu kämpfen.