Wir müssen reden: Ein Memoir über Reichtum

Bewertung:   (4,1 von 5)

Wir müssen reden: Ein Memoir über Reichtum (Jennifer Risher)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Memoiren schildern die persönlichen Erfahrungen und Überlegungen der Autorin zu Reichtum, Beziehungen und der Komplexität des Themas Geld. Sie lädt die Leser dazu ein, ihre Einstellung zu Reichtum zu überdenken und betont die Bedeutung offener Diskussionen über die Auswirkungen von Geld auf persönliche und familiäre Beziehungen.

Vorteile:

Die persönliche und offene Erzählweise des Buches findet bei den Lesern Anklang und bietet eine authentische Erkundung des Reichtums und seiner emotionalen Auswirkungen. Viele Rezensenten schätzen die Offenheit der Autorin über ihre Kämpfe und Triumphe und sehen darin einen mutigen Versuch, den Dialog über Geld zu fördern. Der Schreibstil wird als klar und nachvollziehbar beschrieben, mit nachdenklichen Einsichten, die zum Nachdenken über persönliche Werte und Beziehungen zu Geld anregen.

Nachteile:

Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch als unnahbar oder angeberisch in Bezug auf Reichtum daherkommt und es an tieferen Lektionen über die Komplikationen von extremem Reichtum mangelt. In einigen Rezensionen wird ein Gefühl der Ermüdung aufgrund der sich wiederholenden Themen erwähnt, und es wird vermutet, dass die Erzählung für diejenigen, die finanzielle Nöte anders erleben, nicht geeignet ist. Außerdem empfinden einige den Tonfall des Autors manchmal als abweisend gegenüber breiteren gesellschaftlichen Problemen im Zusammenhang mit Reichtum.

(basierend auf 139 Leserbewertungen)

Originaltitel:

We Need to Talk: A Memoir about Wealth

Inhalt des Buches:

Als Jennifer Risher 1991 bei Microsoft anfing, lernte sie ihren Mann kennen und wurde mit ihm ein besonders glücklicher Nutznießer des Dot-Com-Booms.

Mit Anfang dreißig besaßen sie mehrere zehn Millionen Dollar. Heute gibt es Millionen von Menschen wie sie.

Jennifers zum Nachdenken anregende, persönliche Geschichte lässt auch andere Menschen aus ihrer Bevölkerungsgruppe zu Wort kommen und erforscht die verborgenen Auswirkungen von Reichtum auf Identität, Beziehungen und das Gefühl, seinen Platz in der Welt zu finden. In einer Zeit, in der die Einkommensungleichheit ein großes Problem darstellt, das Wirtschaftssystem unseres Landes zerbrochen ist und Geld immer noch ein Tabuthema ist, selbst unter den Menschen, die uns am nächsten stehen, ist dieses fesselnde, introspektive Memoir eine unverzichtbare Lektüre: ein Katalysator für Gespräche, der den Reichtum entmystifiziert und uns dazu inspiriert, uns zu verbinden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781939096463
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover

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