Wir nannten uns selbst Rocketboatmen: Die unerzählten Geschichten der streng geheimen LCS(S)-Raketenbootmissionen des Zweiten Weltkriegs auf Sizilien, in der Normandie (Omaha und Uta)

Bewertung:   (4,9 von 5)

Wir nannten uns selbst Rocketboatmen: Die unerzählten Geschichten der streng geheimen LCS(S)-Raketenbootmissionen des Zweiten Weltkriegs auf Sizilien, in der Normandie (Omaha und Uta) (Palmer William Howard Jr.)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „We Called Ourselves Rocketboatmen“ beleuchtet die entscheidende, aber oft übersehene Rolle der Raketenboote im Zweiten Weltkrieg, insbesondere während der D-Day-Invasion. Anhand von Berichten aus erster Hand und einer detaillierten historischen Analyse beleuchtet es die Tapferkeit der Männer, die diese Boote bedienten, und die strategische Bedeutung ihrer Missionen. Die Leser schätzen die gründliche Recherche und den Fokus auf einen weniger bekannten Aspekt der Militärgeschichte.

Vorteile:

Detaillierte Berichte aus erster Hand und persönliche Geschichten der beteiligten Seeleute bereichern die Erzählung.
Beleuchtet einen obskuren Zweig des Militärs und verleiht ihm historische Bedeutung.
Gut recherchiert mit Originaldokumenten, Karten und Plänen, die die Glaubwürdigkeit des Buches erhöhen.
Fesselnder Schreibstil, der für eine ausgezeichnete Lektüre sorgt.
Beleuchtet die Vorbereitungen und Strategien für bedeutende Schlachten, insbesondere den D-Day.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Konzentration auf einen Nischenaspekt des Zweiten Weltkriegs im Vergleich zu umfassenderen Militärgeschichten weniger ansprechend finden.
In einigen Rezensionen wird der Wunsch nach mehr Klarheit beim Verständnis komplexer militärischer Strategien geäußert.

(basierend auf 10 Leserbewertungen)

Originaltitel:

We Called Ourselves Rocketboatmen: The Untold Stories of the Top-Secret LCS(S) Rocket Boat Missions of World War II at Sicily, Normandy (Omaha and Uta

Inhalt des Buches:

D-Day, 6. Juni 1944 - ein Tag, der nie vergessen wird. Mehr als 156.000 Soldaten überquerten den Ärmelkanal von England in Richtung Normandie, was die größte Invasion auf dem Seeweg in der Geschichte darstellte. Angeführt wurde die Invasion an Land von den tapferen, aber wenig bekannten Raketenbootfahrern, wie sie sich selbst nannten. Ihre Aufgabe war es, als erste Marineoffensive aus nächster Nähe die deutsche Strandverteidigung mit 48 Raketen, Maschinengewehrfeuer und Rauch zu schwächen und so den Weg für die LCVP-Infanteristen zu ebnen.

Anhand von privaten Tagebucheinträgen und Berichten aus erster Hand, von denen viele hier zum ersten Mal zu lesen sind, wird die Entwicklung der ersten Ereignisse, die zur Invasion führten, in lebendigen und unvergesslichen Details erzählt. Bei kabbeliger See, oft wie aufgescheuchte Enten im Wasser, näherten sich diese jungen Männer mit ihren Landungsbooten genau um 6:00 Uhr morgens - eine halbe Stunde vor der Stunde H - den Stränden und feuerten ihr Sperrfeuer aus achtundvierzig Raketen ab, zwölf Boote bei Omaha, zwölf bei Utah Beach, und erhellten die Küste wie ein großes Finale am vierten Juli. Mehrere Boote strandeten tatsächlich unter Granatenbeschuss und Kreuzfeuer in Omaha und Utah Beach und erlitten Verluste, wobei sie die deutschen Bunker an der Küste ausschalteten.

Erleben Sie ihre fesselnden Geschichten in dieser unglaublichen Erzählung.

D-Day, 6. Juni 1944 - ein Tag, der nie vergessen wird. Mehr als 156.000 Soldaten überquerten den Ärmelkanal von England in Richtung Normandie, was die größte Invasion auf dem Seeweg in der Geschichte darstellte. Angeführt wurde die Invasion an Land von den tapferen, aber wenig bekannten Raketenbootfahrern, wie sie sich selbst nannten. Ihre Aufgabe war es, als erste Marineoffensive aus nächster Nähe die deutsche Strandverteidigung mit 48 Raketen, Maschinengewehrfeuer und Rauch zu schwächen und so den Weg für die LCVP-Infanteristen zu ebnen.

Anhand von privaten Tagebucheinträgen und Berichten aus erster Hand, von denen viele hier zum ersten Mal zu lesen sind, wird die Entwicklung der ersten Ereignisse, die zur Invasion führten, in lebendigen und unvergesslichen Details erzählt. Bei kabbeliger See, oft wie aufgescheuchte Enten im Wasser, näherten sich diese jungen Männer mit ihren Landungsbooten genau um 6:00 Uhr morgens - eine halbe Stunde vor der Stunde H - den Stränden und feuerten ihr Sperrfeuer aus achtundvierzig Raketen ab, zwölf Boote bei Omaha, zwölf bei Utah Beach, und erhellten die Küste wie ein großes Finale am vierten Juli. Mehrere Boote strandeten tatsächlich unter Granatenbeschuss und Kreuzfeuer in Omaha und Utah Beach und erlitten Verluste, wobei sie die deutschen Bunker an der Küste ausschalteten.

Erleben Sie ihre fesselnden Geschichten in dieser unglaublichen Erzählung.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781641515467
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

Kauf:

Derzeit verfügbar, auf Lager.

Ich kaufe es!

Weitere Bücher des Autors:

Wir nannten uns Rocketboatmen: Die unerzählten Geschichten der streng geheimen...
D-Day, 6. Juni 1944 - ein Tag, der nie vergessen...
Wir nannten uns Rocketboatmen: Die unerzählten Geschichten der streng geheimen LSC(S)-Raketenbootmissionen des Zweiten Weltkriegs in Sizilien, der Normandie (Omaha und Uta) - We Called Ourselves Rocketboatmen: The Untold Stories of the Top-Secret LSC(S) Rocket Boat Missions of World War II at Sicily, Normandy (Omaha and Uta
Wir nannten uns selbst Rocketboatmen: Die unerzählten Geschichten der streng geheimen...
D-Day, 6. Juni 1944 - ein Tag, der nie vergessen...
Wir nannten uns selbst Rocketboatmen: Die unerzählten Geschichten der streng geheimen LCS(S)-Raketenbootmissionen des Zweiten Weltkriegs auf Sizilien, in der Normandie (Omaha und Uta) - We Called Ourselves Rocketboatmen: The Untold Stories of the Top-Secret LCS(S) Rocket Boat Missions of World War II at Sicily, Normandy (Omaha and Uta

Die Werke des Autors wurden von folgenden Verlagen veröffentlicht: