Wir sind die Menschen, vor denen uns unsere Eltern gewarnt haben

Bewertung:   (4,2 von 5)

Wir sind die Menschen, vor denen uns unsere Eltern gewarnt haben (Nicholas Von Hoffman)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine detaillierte und objektive Darstellung der Gegenkultur der 1960er Jahre, insbesondere aus der Sicht eines Insiders. Es fängt das Wesen der Epoche mit einem journalistischen Ansatz ein, der den Schwerpunkt auf das Erzählen von Erlebnissen legt. Einige Leser empfanden das Buch jedoch als schwer lesbar und die Gliederung des Inhalts könnte verwirrend sein, da sich Nachrichten und persönliche Erzählungen vermischen.

Vorteile:

Objektiver und journalistischer Stil, der die Wahrheit vom kommerziellen Mythos trennt.
Beschreibender und erfahrungsorientierter Schreibstil, der die Gegenkultur der 60er Jahre wirkungsvoll illustriert.
Ein Muss für alle, die sich für diese Zeit interessieren, vor allem für diejenigen, die sie selbst erlebt haben.
Positive Nostalgie von Lesern, die es in der Vergangenheit genossen haben.

Nachteile:

Die Druckqualität ist schlecht und die dichten Zeilen machen das Lesen mühsam.
Einige finden das Buch verwirrend durch die Anordnung von Zeitungsnachrichten und persönlichen Geschichten.
Einige Leser bemerkten, dass es sich veraltet anfühlt und nicht so fesselnd ist, wie sie es in Erinnerung hatten.

(basierend auf 14 Leserbewertungen)

Originaltitel:

We Are the People Our Parents Warned Us Against

Inhalt des Buches:

Bücher über die sechziger Jahre sind in den letzten Jahren in Hülle und Fülle erschienen, aber keines übertrifft Nicholas von Hoffmans klassischen Bericht über die Gegenkultur der 1960er Jahre in San Francisco. „Im Sommer 1967“, schreibt er, “machte die Jugend auf sich aufmerksam, indem sie sich in großer Zahl in den meisten amerikanischen Großstädten versammelte, wo sie stolz, öffentlich und trotzig gegen die Drogengesetze verstieß.

Gleichzeitig verkündeten sie eine andere soziale Philosophie und eine neue Politik und riefen vielleicht sogar eine für Amerika neue Subkultur ins Leben. Dieses Buch versucht zu erklären, was im Stadtteil Haight-Ashbury von San Francisco geschah.

Denn in der Haight geschah, was auch immer geschah, es geschah am lebendigsten und so intensiv, dass es die internationale Aufmerksamkeit auf sich zog.“ „Eine beeindruckend ernsthafte Abhandlung“ - New York Times. „Ein seltenes Beispiel für Journalismus, der sich auf der einen Seite der Kunst und auf der anderen Seite den besten Sozialwissenschaften nähert“ -Newsweek.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780929587066
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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