Bewertung:

Das Buch bietet persönliche Anekdoten und Einblicke in die Oppositionsforschung, aber es fehlt an Tiefe und spezifischen Details über die Techniken und die beteiligten Personen. Es ist zwar fesselnd und leicht zu lesen, aber viele Leser empfanden es als frustrierend oberflächlich und unzusammenhängend und konnten die versprochenen Enthüllungen über politische Machenschaften nicht liefern.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, unterhaltsame persönliche Anekdoten, Einblicke in das Leben von Oppositionsforschern und ein unbeschwerter Zugang zu einem ernsten Thema. Einige Leser fanden das Buch unterhaltsam und erhellend, insbesondere diejenigen, die sich für Politik interessieren.
Nachteile:Es fehlt an Tiefe und detaillierten Einblicken in Techniken und bestimmte Politiker. Viele Kritiker bemängelten, dass das Buch unzusammenhängend und oberflächlich sei und nicht den Erwartungen entspreche, die durch seine Prämisse gesetzt wurden. Mehrere Leser waren enttäuscht, dass das Buch eher wie ein Memoirenbuch als eine gründliche Untersuchung der Oppositionsforschung wirkte.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
We're with Nobody
We're With Nobody ist ein spannender, augenöffnender Insiderbericht über eine wenig bekannte Facette des politischen Wahlkampfs: die millionenschwere Oppositionsforschungsindustrie, oder „Oppo“, wie sie genannt wird.
Sechzehn Jahre lang haben die Autoren Alan Huffman und Michael Rejebian politische Kandidaten im ganzen Land unter die Lupe genommen, vom Präsidenten bis hin zu den Anwärtern auf den Schulrat. Wir gehören zu niemandem ist ein faszinierender, fesselnder, manchmal lustiger, manchmal schockierender Blick auf die unsichtbare Seite des politischen Wahlkampfs - eine bemerkenswerte Chronik eines Jahres im Leben zweier Männer, die mit Hingabe die vergrabenen Wahrheiten aufdecken, die jeder amerikanische Wähler zu kennen berechtigt ist.
--Kirkus Reviews.