Bewertung:

Die Kritiken zu „Wir spielen uns selbst“ zeigen ein gemischtes Echo auf den Roman, wobei die Leser die fesselnden Themen und die ergreifende Darstellung von Kunst, persönlichen Kämpfen und Identität hervorheben. Während viele das Buch als wunderschön geschrieben und mitreißend empfanden, beschwerten sich andere über die mangelnde Entwicklung der Charaktere und fühlten sich von der Geschichte abgekoppelt.
Vorteile:Das Buch wird für seinen schönen, ergreifenden und humorvollen Schreibstil gelobt. Viele Leserinnen und Leser fanden es fesselnd und lesenswert, mit einer fesselnden Handlung, die einzigartige und wichtige Themen wie Scheitern, Identität, Akzeptanz und die Komplexität der Kunst behandelt. Zu den positiven Aspekten gehören auch die starke Darstellung der Charaktere, insbesondere der Protagonistin, und der humorvolle, aber dennoch düstere Unterton, der gut ankommt.
Nachteile:Mehrere Rezensenten kritisierten das Buch als verwirrend und ereignislos und äußerten sich frustriert über die Entscheidungen und die Entwicklung der Hauptfigur. Einige fanden die Erzählstruktur unzusammenhängend und wenig tiefgründig, so dass es schwierig war, eine Verbindung zu den Figuren herzustellen. Das Ende wurde als ungelöst oder nicht mit dem Rest der Geschichte übereinstimmend bezeichnet und ließ einige Leser unbefriedigt zurück.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
We Play Ourselves (Silverman Jen (author))
We Play Ourselves, das sich wie eine Mischung aus Shelia Hetis How Should A Person Be? und Lily Kings Writers & Lovers liest, ist ein äußerst unterhaltsamer Debütroman über weibliche Wut, Selbstsabotage, das Streben nach Ruhm und die Kosten des künstlerischen Ehrgeizes.