Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser lobten den Schreibstil und die emotionale Tiefe, während andere es als langsam, ziellos und ohne Charakterentwicklung empfanden. Das Gesamterlebnis war bei den Lesern sehr unterschiedlich, was zu gegensätzlichen Meinungen über die Wirkung und die Themen des Buches führte.
Vorteile:Viele Leserinnen und Leser lobten die schöne Prosa, die einfühlsame und fesselnde Erzählweise, die gute Entwicklung der Beziehungen zwischen den Figuren und die starke Handlung. Einige fanden das Buch emotional ansprechend und lohnenswert, insbesondere diejenigen, die sich für queere Literatur interessieren.
Nachteile:Mehrere Leser kritisierten, dass sich das Buch stellenweise in die Länge zieht, dass die Charaktere unsympathisch oder schlecht entwickelt sind und dass ein tiefgründiger Schluss fehlt. Andere meinten, es sei ziellos, langweilig oder die Ausführung falle flach, was zu einem Bruch mit der Erzählung führe.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
We Do What We Do in the Dark - 'A haunting study of solitude and connection' Meg Wolitzer
Michelle Harts erster Roman ist eine eindringliche Studie über Einsamkeit und Verbundenheit, bewegend und einprägsam“ Meg Wolitzer, Autorin von The Female Persuasion.