
We Were Very Merry
Die dreiundzwanzigjährige Lillie Carrigan hat das Amerika ihrer Kindheit hinter sich gelassen, um in Oxford zu studieren und ihre Vergangenheit zu verdrängen, während sie versucht, zu schreiben und eine Frau zu werden. Im Herbst 1946 lernt sie am Balliol College bei Whiskey und Zigaretten einen Mann kennen, der ihr Ehemann werden wird.
Im Laufe von fünf Jahren reist Lillie von England nach Paris, an die Côte d'Azur, nach New York City und in die Hamptons. Ihre Ehe geht dabei in die Brüche, aber ihre Erinnerungen bleiben als ungebetene, aber ständige Begleiter.
Verfolgt von vergangenen Tragödien und gezeichnet von neuen Missgeschicken, erzählt Lillie wieder einmal ihre Geschichte und legt ihre Sünden offen.
Diese Fortsetzung ist eine intime Charakterstudie und ein ehrliches Porträt einer Ehe und enttäuscht mit ihrer wortgewandten Prosa und ihren scharfen Dialogen nicht. - J. M. Monaco, Autor von Wie wir uns erinnern.
Ein kriminalistisches Porträt der Nachkriegsehe. In einer Prosa, die niemals nachlässt, hat Susan Furber mit diesem aufschlussreichen, bewegenden und äußerst fesselnden Roman einen weiteren Triumph errungen. - Christine Dwyer Hickey, Gewinnerin des Walter-Scott-Preises 2020.
Wir waren sehr fröhlich“ erzählt die Geschichte einer modernen Ehe, in der niemand Schuld hat, da niemand etwas falsch gemacht zu haben scheint. Die Versuche, sich dem anderen verständlich zu machen, offenbaren die Trauer und das Bedauern, die der Vergangenheit innewohnen, und - trotz einer wohlverdienten Auflösung - den exorbitanten Preis der Wahrnehmung. - Susanna Moore, Autorin von In the Cut.