Wir werden nie Paris haben

Bewertung:   (4,5 von 5)

Wir werden nie Paris haben (Andrew Gallix)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In den Rezensionen wird die außergewöhnliche Qualität und Tiefe des Buches hervorgehoben. Ein Leser bezeichnet es als eine potenzielle Lieblingsanthologie und als Meisterwerk. Ein anderer drückt eine persönliche Verbindung zu dem Buch und seinen Themen aus, was darauf hindeutet, dass es auf literarischer Ebene eine tiefe Resonanz findet.

Vorteile:

Die Anthologie wird gelobt, weil sie aufschlussreiche, komplexe und faszinierende Autoren enthält. Die Einleitung wird als besonders wertvoll hervorgehoben, und das Buch wird als starker Anwärter auf den Titel der besten Anthologie bezeichnet. Die Leser finden in der Literatur persönliche Resonanz und ein Gefühl von Heimat.

Nachteile:

In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt, obwohl ein Rezensent eine gewisse Verwirrung oder Zweideutigkeit in Bezug auf bestimmte Details in der Erzählung zu vermuten schien.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

We'll Never Have Paris

Inhalt des Buches:

Von Paris inspirierte Romane und Essays von mehr als 70 anglophonen Autoren - ein bewegliches Fest für das einundzwanzigste Jahrhundert.

„Wenn gute Amerikaner sterben, gehen sie nach Paris“, schrieb der irische Dramatiker Oscar Wilde im Jahr 1894.

Die französische Hauptstadt hat in der anglophonen Vorstellungswelt schon immer eine unvergleichliche kulturelle, politische und intellektuelle Brillanz ausgestrahlt und ihren Status als moderne Weltstadt par excellence durch das zwanzigste Jahrhundert hindurch bis heute bewahrt.

We'll Never Have Paris erforscht diese anhaltende Faszination für den Mythos eines bohèmehaften und literarischen Paris (das der verlorenen Generation, Joyce, Beckett und Shakespeare und Co.), das zufällig auch ein weitgehend anglophones Konstrukt ist - eines, das durch den Eurostar und den Brexit in den letzten Jahren nur noch verschlimmert worden zu sein scheint.

Die von Andrew Gallix herausgegebene Sammlung versammelt viele der talentiertesten und abenteuerlustigsten Autoren aus Großbritannien, Irland, den USA, Australien und Neuseeland, die sich in Kurzgeschichten, Essays und Gedichten mit diesem Thema auseinandersetzen, um ein fesselndes Porträt von Paris aus der Sicht heutiger Englischsprachiger zu zeichnen - ein bewegliches Fest für das einundzwanzigste Jahrhundert.

Jahrhundert. We'll Never Have Paris enthält Beiträge von neunundsiebzig Autoren, darunter Tom McCarthy, Will Self, Brian Dillon, Joanna Walsh, Eley Williams, Max Porter, Sophie Mackintosh und Lauren Elkin.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781912248384
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2019
Seitenzahl:586

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