Bewertung:

Das Buch von Dr. Dixon bietet eine umfassende und positive Erforschung der Polygynie und beschreibt ihre Geschichte und Erfahrungen aus verschiedenen kulturellen Perspektiven. Es erörtert die Dynamik polygyner Beziehungen, einschließlich der Eifersuchtsgefühle unter den Ehefrauen, und argumentiert für die Vorteile der Polygynie bei der Bewältigung gesellschaftlicher Probleme, die aus Ein-Eltern-Familien resultieren.
Vorteile:Gut geschrieben und zugänglich. Detaillierter historischer Kontext der Polygynie. Enthält verschiedene Perspektiven von Ehemännern und Ehefrauen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Bietet praktische Einblicke in den Umgang mit Eifersucht in polygonen Beziehungen. Plädiert für die Vorteile der Polygynie bei der Bewältigung von Problemen der Familienstruktur.
Nachteile:Die Argumentation könnte als einseitig auf die Förderung der Polygynie ausgerichtet sein, ohne auf ihre möglichen Nachteile oder Herausforderungen einzugehen. Der Fokus auf spezifische kulturelle Kontexte mag nicht bei allen Lesern Anklang finden. Einige könnten die Statistiken oder Behauptungen über Ein-Eltern-Familien anzweifeln.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
We Want for Our Sisters What We Want for Ourselves: Polygyny: A Relationship, Marriage and Family Alternative
We Want for Our Sisters What We Want for Ourselves (Wir wollen für unsere Schwestern, was wir für uns selbst wollen) zeigt, dass Polygynie vor der europäischen Weltherrschaft in über 80 % der Kulturen der Welt praktiziert wurde.
Sie wurde auch im Laufe der westlichen Geschichte praktiziert und wird sogar im heutigen Amerika praktiziert, allerdings auf eine Weise, die Frauen demoralisiert und Beziehungen und Familien untergräbt. Als Alternative zum Leben ohne Männer schlägt Dr.
Patricia Dixon eine offene und einvernehmliche Polygynie oder Kopartnerschaft für afroamerikanische Frauen vor und beschreibt die Erfahrungen derjenigen, die sie praktizieren.