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Economics for the Rest of Us: Debunking the Science That Makes Life Dismal
"Anschauliche Fallstudien... Adlers Frustration über falsches wirtschaftliches Denken ist ebenso unterhaltsam wie zum Nachdenken anregend." -- Publishers Weekly
Warum halten so viele zeitgenössische Ökonomen Lebensmittelsubventionen in hungernden Ländern, Mietpreiskontrollen in reichen Städten und Krankenversicherungen überall für "ineffizient"? Warum sind sie der Meinung, dass die Führungskräfte von Unternehmen nicht weniger als ihre millionenschweren "Abfindungen" und die Arbeiter nicht mehr als ihre mageren Löhne verdient haben? Hier werden auf lebendige und verständliche Weise die beiden Elemente entlarvt, die die Wirtschaftswissenschaften zur "Wissenschaft" der Reichen machen: die Definition dessen, was effizient ist, und die Theorie, wie Löhne festgelegt werden. Die erste wird zur Rechtfertigung der grausamsten Politiken verwendet, die zweite zur Rechtfertigung des großen Diebstahls.
Anhand von lebendigen Beispielen - von Lebensmittelunruhen in Indonesien bis hin zu Enteignungen in Connecticut und von Adam Smith über Jeremy Bentham bis hin zu Larry Summers - zeigt Economics for the Rest of Us, wie sich die heute vorherrschenden Wirtschaftstheorien entwickelt haben, wie sie ausdrücklich die Reichen gegenüber den Armen bevorzugen und warum sie nicht die einzigen oder besten Optionen sind. Geschrieben für jeden, der daran interessiert ist, das heutige Wirtschaftsdenken zu verstehen - und warum es völlig falsch ist - bietet Economics for the Rest of Us eine Grundlage für ein grundlegend gerechteres Wirtschaftssystem.
"Brillant." --David Cay Johnston, Pulitzer-Preisträger und New York Times-Bestsellerautor von It's Even Worse Than You Think.