
Economics & Law on Competition in 21st Century Globalization (Zekos Georgios I BSc (Econ) JD LLM PhD (Law) Ph.D. (Econ))
Die Globalisierung des 21. Jahrhunderts zeichnet sich durch institutionelle und politische Reformen in vielen Ländern aus, wie die schrittweise Liberalisierung des Handels und die internationale Koordinierung der Politik.
Der Autor betrachtet die Globalisierung als einen ununterbrochenen Prozess, der zu einer Konvergenz der Zivilisationen, niedrigeren Produktionskosten, kontrollierter Kommunikationsfreiheit, kontrolliertem technologischem Fortschritt und einer Verringerung der Entfernungen durch fortschrittliche Transportmittel führt, und die Wirtschaftsfonds nutzen ihre Macht, um alle lokalen rechtmäßigen revolutionären Bestrebungen zu zerstören, die den Globus gegenwärtig auf recht demokratische Weise ausbeuten. Die globalen Wirtschaftsfonds sollten eine schrittweise undemokratische Ausbeutung des Globus vermeiden, um einen globalen Konflikt zu umgehen, der sich am Ende des Weges einer autokratischen Globalisierung ohne ethische Werte abzeichnet. Darüber hinaus hat die Globalisierung Machtzentren geschaffen, die mit der Macht der Staaten konkurrieren, ja sogar konkurrieren.
Innovation erfordert umfangreiche Vorlaufkosten für Forschung und Entwicklung, und ein starker Schutz des geistigen Eigentums ist nicht losgelöst von den Wettbewerbsgrundsätzen zu sehen, sondern vielmehr ein wesentlicher Bestandteil der Kartellpolitik als Ganzes. Ein solider Schutz der Rechte an geistigem Eigentum schafft das Wettbewerbsumfeld, das erforderlich ist, damit Unternehmen von ihren Erfindungen profitieren können, was wiederum die Innovationsbemühungen fördert.