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Economic and Monetary Sovereignty in 21st Century Africa
Mehr als vierzig Jahre nach dem formalen Ende des Kolonialismus verhindern die erdrückenden Bindungen an westliche Finanzsysteme nach wie vor, dass afrikanische Länder eine nennenswerte Währungssouveränität erlangen. Wirtschaftliche und monetäre Souveränität im Afrika des 21.
Jahrhunderts zeichnet die jüngste Geschichte afrikanischer monetärer und finanzieller Abhängigkeiten nach und untersucht die Art und Weise, wie sich afrikanische Nationen dem kolonialen Erbe widersetzen. Mit Hilfe eines vergleichenden, multidisziplinären Ansatzes deckt dieses Buch auf, was nach den panafrikanischen Ansätzen, die die frühen Phasen der Unabhängigkeit bestimmten, schief gelaufen ist und wie die meisten afrikanischen Volkswirtschaften in den festen Griff der strengen neoliberalen Politik des IWF, der Weltbank und der EU gerieten. Diese Sammlung ist die erste, die einen umfassenden, vergleichenden und historischen Blick darauf wirft, wie afrikanische Gesellschaften versucht haben, ihren politischen Einfluss zu vergrößern und sich von der neoliberalen Orthodoxie und der Abhängigkeit vom US-Dollar zu lösen.
Wirtschaftliche und monetäre Souveränität im Afrika des 21.
Jahrhunderts ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für das afrikanische Streben nach Selbstbestimmung in einer turbulenten Welt mit immer wiederkehrenden Wirtschafts- und Finanzkrisen interessieren. Mehr als vierzig Jahre nach dem formalen Ende des Kolonialismus verhindert die erdrückende Bindung an westliche Finanzsysteme nach wie vor, dass afrikanische Länder eine nennenswerte Währungssouveränität erlangen.
Wirtschaftliche und monetäre Souveränität im Afrika des 21. Jahrhunderts zeichnet die jüngste Geschichte afrikanischer monetärer und finanzieller Abhängigkeiten nach und untersucht die Art und Weise, wie sich afrikanische Nationen gegen koloniale Hinterlassenschaften wehren. Mit Hilfe eines vergleichenden, multidisziplinären Ansatzes deckt dieses Buch auf, was nach den panafrikanischen Ansätzen, die die frühen Phasen der Unabhängigkeit bestimmten, schief gelaufen ist und wie die meisten afrikanischen Volkswirtschaften in den festen Griff der strengen neoliberalen Politik des IWF, der Weltbank und der EU gerieten.
Diese Sammlung ist die erste, die einen umfassenden, vergleichenden und historischen Blick darauf wirft, wie afrikanische Gesellschaften versucht haben, ihren politischen Einfluss zu vergrößern und sich von der neoliberalen Orthodoxie und der Abhängigkeit vom US-Dollar zu lösen. Wirtschaftliche und monetäre Souveränität im Afrika des 21. Jahrhunderts ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für das afrikanische Streben nach Selbstbestimmung in einer turbulenten Welt mit wiederkehrenden Wirtschafts- und Finanzkrisen interessiert.