Bewertung:

Das Buch stellt eine durchdachte Erforschung der Beziehung zwischen Wissenschaft und Religion dar, die trotz der Fortschritte im wissenschaftlichen Verständnis ihre Relevanz behält. Es wird für seine klare Darstellung, seinen einnehmenden Humor und seine philosophischen Einsichten gelobt.
Vorteile:⬤ Hervorragende Darstellung
⬤ klar und lesbar
⬤ aufschlussreiche philosophische Perspektiven
⬤ humorvoll
⬤ versöhnt Wissenschaft und Religion effektiv
⬤ bleibt trotz veralteter wissenschaftlicher Konzepte relevant.
Einige wissenschaftliche Informationen sind veraltet; bestimmte Begriffe erfordern möglicherweise zusätzliche Recherchen, um sie zu verstehen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Science and the Unseen World
Der Physiker und Astronom Arthur Eddington testete Einsteins Relativitätstheorie bei einer Sonnenfinsternis im Jahr 1919. In seiner Swarthmore-Vorlesung von 1929 geht der lebenslange Quäker der Frage nach, wie Wissenschaft und Religion die Wirklichkeit definieren und betrachten.
Man wird weder den wahren Geist der Wissenschaft noch den der Religion verstehen, wenn man nicht die Suche in den Vordergrund stellt. Er wendet sich entschieden gegen simplifizierenden Reduktionismus in Bezug auf unseren Verstand. Er betont, dass, wenn wir die Frage stellen: „Was sollen wir von alledem halten? Worum geht es bei all dem? „Die Antwort muss die wissenschaftliche Antwort einschließen, darf sich aber nicht auf sie beschränken.
Sein Vortrag erforscht dies auf eine reizvolle Weise, die auch heute noch völlig relevant ist. - Prof.
George Ellis 'Die Haltung des Wissenschaftlers, die hier so bewundernswert erklärt wird, ist auch die Haltung des Mystikers. Für beide ist die Erfahrung das Wichtigste.“ - The Sufi Quarterly, 1929.