
Science and the Truthfulness of Beauty: How the Personal Perspective Discovers Creation
Wenn Wissenschaftler ihre Ergebnisse oder Erkenntnisse als „schön“ bezeichnen, verwenden sie diesen Begriff dann anders, als wenn sie ihn für eine Landschaft, Musik oder einen anderen Menschen verwenden?
Science and the Truthfulness of Beauty (Wissenschaft und die Wahrhaftigkeit der Schönheit) untersucht die Art und Weise, in der die Wahrnehmung von Schönheit in der Welt die Schlüsselrolle bei wissenschaftlichen Fortschritten spielt, und argumentiert, dass der Rückgriff auf eine solche persönliche Sichtweise letztlich durch den Glauben gerechtfertigt ist, dass wir nach dem „Bild Gottes“ geschaffen sind, wie christliche und jüdische Gläubige behaupten. Er bringt eine neue Stimme in die laufende Debatte über Glaube und Wissenschaft ein und legt nahe, dass Wissenschaftler genauso viel Erklärungsbedarf haben wie Gläubige, wenn es um die Art und Weise geht, wie sie zu ihren Schlussfolgerungen kommen.