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Driving Science Information Discovery in the Digital Age
Neue digitale Technologien haben die Art und Weise verändert, wie wissenschaftliche Informationen erstellt, verbreitet - und entdeckt - werden. Das Aufkommen neuer Formen wissenschaftlicher Veröffentlichungen auf der Grundlage von Open Science und Open Access hat zu einem grundlegenden Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation und zu einer Umstrukturierung des Informationsflusses geführt.
Spezialisierte Indexierungsdienste und Suchmaschinen versuchen, sich in die Köpfe der Informationssuchenden hineinzuversetzen, um zu verstehen, wonach die Nutzer eigentlich suchen, wenn sie all diese Schlüsselwörter eingeben oder chemische Strukturen zeichnen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und semantischer Indexierung versuchen diese "Entdeckungsagenten", den Informationsbedarf der Nutzer zu antizipieren. In diesem wettbewerbsintensiven Umfeld sollten sich Autoren nicht nur auf Verlage, Suchmaschinen und Indexierungsdienste verlassen, um ihre Werke sichtbar zu machen.
Sie müssen über ihre Forschung kommunizieren und ein größeres Publikum erreichen. Driving Science Information Discovery in the Digital Age blickt durch die "Augen" der wichtigsten "Spieler" in diesem "Spiel" und untersucht die Entdeckung wissenschaftlicher Informationen aus drei verschiedenen, aber miteinander verwobenen Perspektiven: ⬤ Entdeckung, Verwaltung und Nutzung von Informationen (Perspektive der Informationssuchenden) ⬤ Veröffentlichung, Verbreitung und Auffindbarkeit von Informationen (Perspektive der Herausgeber) ⬤ Erstellung, Verbreitung und Förderung von Informationen (Perspektive der Autoren).