Bewertung:

Witwe 1881 von Sara Dahmen ist ein fesselnder historischer Roman, der die Geschichte von Jane Weber erzählt, einer Witwe, die einen Neuanfang in den Dakota-Territorien sucht. Das Buch wird für seine historische Genauigkeit, die starke Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise gelobt, die das Leben in dieser Zeit anschaulich wiedergibt. Die Leser schätzen die umfangreichen Recherchen der Autorin, die emotionale Tiefe der Charaktere und die Auseinandersetzung mit Themen wie Liebe, Isolation und kulturelle Akzeptanz.
Vorteile:⬤ Historisch genau und detailreich, so dass ein lebendiges Gefühl für die Zeit und den Ort entsteht.
⬤ Starke, sympathische Charaktere, die den Leser emotional ansprechen.
⬤ Fesselnde Ich-Erzählung, die es dem Leser ermöglicht, sich mit dem Protagonisten zu identifizieren.
⬤ Gut recherchierte und authentische Darstellung der Erfahrungen von Frauen in den späten 1800er Jahren.
⬤ Ausgewogene Einbindung von Romantik, ohne die historischen Elemente zu überlagern.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es ein Übermaß an Romantik gab, das von anderen Aspekten der Geschichte ablenkte.
⬤ Ein paar Kommentare erwähnten gelegentliche Probleme mit dem Tempo oder Schwierigkeiten, sich in bestimmte Emotionen der Figuren hineinzuversetzen.
⬤ Ein Rezensent zog ein anderes Buch der Autorin vor, was auf eine subjektive Vorliebe für den Erzählstil hindeutet.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Widow 1881
Die anständige Bostoner Witwe Jane Weber zieht unter Lügen in die Dakota-Territorien, um ihren Ruf zu retten.
Sie sorgt für Kontroversen, nimmt sich ein Zimmer bei den letzten Schwarzfuß-Sioux in der Stadt und pflegt gleichzeitig eine wechselhafte Freundschaft mit dem unabhängigen Lebensmittelhändler der Stadt. In Flats Junction hat jedoch jeder eine unerzählte Geschichte.
Jane kämpft mit ihren Unzulänglichkeiten, ihren Unwahrheiten und ihrer angeborenen Neugier und muss sich entscheiden, wie sie sich wirklich neu erfinden will und wo sie wirklich hingehört.