
Vladimir Putin: The World's Most Dangerous Man?
Nach den Feierlichkeiten zur Jahrtausendwende und dem Eintritt in das 21. Jahrhundert war zu hoffen, dass die Zeiten, in denen ein brutaler Diktator sinnlos Tod und Zerstörung über ein anderes Land und sogar über sein eigenes Volk bringen konnte, vorbei sind und dass die Lehren aus der Vergangenheit wirklich gezogen worden sind. Eine vergebliche Hoffnung, wie sich herausstellt, denn schon wieder hat ein Monster sein hässliches Haupt aus der schleimigen Kloake erhoben, in der solche Monster leben, eines, das es mit denen der Vergangenheit wie Stalin, Hitler und Pol Pot aufnehmen kann. Es handelt sich um Wladimir Putin, einen verkommenen, geistesgestörten, kriegstreiberischen Größenwahnsinnigen, der den Frieden auf dem gesamten Planeten bedroht.
Früher hätte man Putin mit "böse", "ein Monster", "der leibhaftige Teufel", "grässlich", "ein Auswuchs" usw. beschrieben, aber wir leben nicht mehr im Mittelalter, und solche Bezeichnungen reichen nicht mehr aus. Und überhaupt, welches Adjektiv gibt es, um eine Person zu beschreiben, die keinen Respekt vor dem menschlichen Leben hat? An ihre Stelle ist die Terminologie der modernen Psychiatrie getreten. Ist es also möglich, in den Kopf von Putin einzudringen und herauszufinden, wie dieser skrupellose, brutale und amoralische Diktator "tickt"?
Die Antwort lautet "Ja", aber sie ist in keinem Lehrbuch der Psychiatrie zu finden. Stattdessen finden sich die Hinweise in einer wissenschaftlichen Arbeit, die von einer Psychiaterin bereits im Jahr 1997 veröffentlicht wurde, und in den bekannten Nebenwirkungen der Krankheit, an der er derzeit leidet.
Damit bietet sich ein neuer und einzigartiger Einblick in die Psyche Putins, wie er bisher noch nicht gewährt wurde.