Bewertung:

Das Buch bietet einen gut geschriebenen und fesselnden historischen Bericht über die frühe russische Erforschung Alaskas, wobei der Schwerpunkt auf den tragischen Expeditionen von Bering und Steller liegt. Es beleuchtet die großen Entbehrungen, denen die Entdecker ausgesetzt waren, und die Auswirkungen ihrer Reisen auf die Tierwelt und die einheimische Bevölkerung.
Vorteile:⬤ Gut recherchierter und faszinierender historischer Bericht
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ Einblicke in die russische Entdeckungsreise
⬤ hebt die Beiträge von Georg Steller hervor
⬤ reichhaltige Details über die natürliche Umgebung
⬤ erforscht Themen wie Teamwork und persönliche Motivationen
⬤ empfohlen für alle, die sich für Naturgeschichte und Entdeckungen interessieren.
⬤ Der Anfang ist langsam, was einige Leser abschrecken könnte
⬤ es fehlt an Tiefe in bestimmten Diskussionen, wie z.B. dem Pelzhandel und seinen wirtschaftlichen Auswirkungen
⬤ einige Details wirken geschönt über das hinaus, was historische Aufzeichnungen bieten
⬤ das Thema kann aufgrund von Verlust und Tragödie ziemlich deprimierend sein.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Where the Sea Breaks Its Back: The Epic Story - Georg Steller & the Russian Exploration of AK
Der Autor Corey Ford schreibt die klassische und bewegende Geschichte des Naturforschers Georg Wilhelm Steller, der 1741-42 mit dem Entdecker Vitus Bering an der russischen Alaska-Expedition teilnahm.
Steller war einer der bedeutendsten europäischen Naturforscher und der erste, der die einzigartige Tierwelt der alaskischen Küste dokumentierte. Im Laufe der Reise machte Steller wertvolle Entdeckungen und erlebte zusammen mit Bering und der Besatzung des unglückseligen Schiffes St.
Peter einige der zermürbendsten Erfahrungen in der Geschichte der Arktiserkundung. Das 1966 erstmals veröffentlichte Buch Where the Sea Breaks Its Back wurde von der Zeitschrift Field & Stream als "eines der besten Naturbücher dieses Landes" bezeichnet und verzaubert auch heute noch neue Generationen von Lesern und klärt sie über diese erstaunliche und doch tragische Expedition und Georg Stellers bedeutende Entdeckungen als früher Naturforscher auf.