Bewertung:

Where Death Meets the Devil von L.J. Hayward bietet eine spannende Mischung aus Action, Mystery und Romantik mit gut entwickelten Charakteren: Jack Reardon, ein ehemaliger Militärangehöriger, und Ethan Blade, ein Top-Attentäter. Die Handlung, die in einer exotischen australischen Kulisse angesiedelt ist, ist reich an Wendungen und fesselt den Leser von Anfang bis Ende. Der unkonventionelle Erzählstil, der zwischen Vergangenheit und Gegenwart wechselt, macht die Geschichte komplexer, auch wenn er manche verwirren mag. Insgesamt wird das Buch als eine erfrischende Variante des MM-Romance-Suspense-Genres angesehen, die die typischen Klischees der Romantik vermeidet.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Starke Charakterchemie zwischen den Hauptdarstellern.
⬤ Einzigartiger Schauplatz in Australien, der eine neue Perspektive bietet.
⬤ Gut geschrieben mit sauberer Grammatik und minimalen Lektoratsfehlern.
⬤ Ausgewogene Balance zwischen Action und emotionaler Tiefe, ohne übermäßig explizit zu sein.
⬤ Die alternierende Zeitlinie sorgt für Spannung und Tiefe in der Charakterentwicklung.
⬤ Die etablierte Erzählung unterläuft typische Liebesroman-Tropen und bietet ein einzigartiges Leseerlebnis.
⬤ Die Zeitsprünge können manche Leser verwirren und die Spannung mindern.
⬤ Einige Actionsequenzen sind unplausibel oder übertrieben.
⬤ Die Beziehung zwischen den Protagonisten kann eher körperlich als emotional wirken.
⬤ Einige Leser fanden Probleme bei der Bearbeitung, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
⬤ Die heftige Gewalt mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 106 Leserbewertungen)
Where Death Meets the Devil
Jack Reardon, ehemaliger SAS-Soldat und jetziger Mitarbeiter des australischen Meta-Staates, hat schon einige unangenehme Schlachten erlebt. Aber „chaotisch“ bekommt eine ganz neue Bedeutung, als er in einer Folterkammer an einen Stuhl gefesselt wird und seine Tarnung auffliegt - dank des berüchtigten Auftragskillers Ethan Blade.
Blade ist alles, woran Jack nicht glaubt: unbarmherzig, distanziert, gesetzlos. Doch Jacks einzige Chance zu überleben besteht darin, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen und sich mit Blade zusammenzutun. Auf ihrem Weg durch die lebensfeindliche Wüste lernt Jack, dass Blade viel mehr ist als ein totenäugiger Killer - und dass es schwieriger ist, ihm zu widerstehen, als er sein sollte.
Ein Jahr später ist Jack zu Hause und hat sein Leben endlich in den Griff bekommen. Dann taucht Ethan Blade wieder auf und stürzt alles erneut ins Chaos. Es ist unmöglich, dem Attentäter zu trauen, vor allem, wenn seine Anwesenheit Zweifel an Jacks Loyalität zu seinem Land aufkommen lässt, aber Jack kann nicht ignorieren, was Blades Rückkehr bedeutet: Das Chaos, das sie zusammengebracht hat, ist noch lange nicht vorbei, und Ethan könnte gerade das Stück von Jacks Seele zurückbringen, das er für immer verloren glaubte.