Bewertung:

Das Buch „Where the Lightning Strikes: The Lives of American Indian Sacred Places“ von Peter Nabokov hat eine Vielzahl von Rezensionen erhalten, in denen seine Recherchen, sein fesselnder Schreibstil und sein respektvoller Umgang mit den heiligen Stätten der Indianer gelobt werden. Während viele Leser das Buch als aufschlussreich und bewegend empfanden, merkten einige an, dass es manchmal trocken sein könnte, und kritisierten bestimmte Aspekte der Standpunkte des Autors.
Vorteile:Gut recherchiert, aufschlussreich, bewegend, fesselnder Schreibstil, zeichnet eine lebendige Landschaft, respektvoller Umgang mit der indianischen Kultur, wertvolle Perspektive auf heilige Orte, tief bewegendes Werk, das die Weltsicht des Lesers verändert.
Nachteile:Kann für manche Leser trocken sein, wird für unnötige Sticheleien gegen andere Autoren kritisiert, kann in Bezug auf die Wertschätzung heiliger Landschaften als exklusiv erscheinen, nicht so fesselnd wie von manchen erhofft.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Where the Lightning Strikes: The Lives of American Indian Sacred Places
Vom Autor von How the World Moves Ein aufschlussreicher neuer Blick auf die geheiligten, vielfältigen und bedrohten Landschaften der amerikanischen Indianer
Seit Tausenden von Jahren erzählen sich die amerikanischen Ureinwohner Geschichten über die Kräfte verehrter Landschaften und suchen an geheimnisvollen Orten in ihrer Heimat nach spiritueller Orientierung. In diesem wichtigen Buch beschreibt der angesehene Gelehrte und Anthropologe Peter Nabokov ein breites Spektrum an heiligen Orten der amerikanischen Ureinwohner.
Vom Hochland Kaliforniens bis zum Tellico-Tal in Tennessee, von den Black Hills in South Dakota bis zum Rainbow Canyon in Arizona - jedes Kapitel befasst sich mit der Beziehung zwischen den indianischen Kulturen und ihrer Umgebung und beschreibt die Mythen und Legenden, Praktiken und Rituale, die sie aufrechterhalten haben.