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Where the Bodies Are Buried
Where the Bodies Are Buried ist das neueste Werk des schottischen Krimiautors Christopher Brookmyre, der vor allem für seine Comic-Krimis bekannt ist. Sein neuestes Buch ist ebenso reich an schottischen Einflüssen wie seine früheren Werke, aber es ist sein bisher düstersterster und realistischster Roman.
Als der kleine Heroindealer Jai McDiarmid eines schönen Morgens in Glasgow tot aufgefunden wird, ist niemand sonderlich überrascht - er hatte mit der Freundin eines Drogenhändlers geschlafen und sich eine Menge Feinde gemacht - so viele, dass Detective Superintendent Catherine McLeod nicht weiß, wo sie anfangen soll, als sie mit dem Fall betraut wird. In der Zwischenzeit gibt die arbeitslose Schauspielerin Jasmine Sharp ihr Bestes, um Privatdetektivin zu werden, aber ihr PI-Mentor Onkel Jim, der ihr eigentlich alles beibringen sollte, ist gerade unter mysteriösen Umständen verschwunden. Sie beginnt, sich die offenen Fälle anzusehen, die Jim untersuchte - was sie schnell in Schwierigkeiten bringt.
Und als sie bald herausfindet, dass Jims Verschwinden etwas mit dem Tod von Jai zu tun hat, tut sie sich mit Catherine zusammen - und gemeinsam stolpern sie über einen alten offenen Fall, der alles in Frage stellt. In Glasgow ist nichts so, wie es scheint.