Bewertung:

Das Buch handelt von Inspektor Nathan Stone, der zwei miteinander verflochtene Verbrechen untersucht: einen Raubüberfall und eine Entführung. Es ist gut geschrieben und fesselnd, mit einer rasanten Erzählung und lebendigen Charakteren. Es gibt jedoch Kritik an der Entwicklung der Charaktere, an übermäßigen Details und an einigen strukturellen Problemen in der Handlung.
Vorteile:Gut geschriebene Geschichte, rasantes Tempo, fesselnder Anfang und fesselndes Ende, starke Charakterinteraktionen, gute Charakterentwicklung von Inspector Stone, überraschende Wendungen in der Handlung, leicht zu lesen ohne Grammatik-/Typo-Fehler, geeignet für Leser von Krimis.
Nachteile:Bestimmte Szenen wirkten fehl am Platz oder unnötig, mangelnde Charaktertiefe für einige, übermäßige Details in Dialogen, abrupte Kapitelenden, und einige Leser fanden es schwierig, der Geschichte zu folgen, da mehrfach die Perspektive gewechselt wurde.
(basierend auf 299 Leserbewertungen)
Where There's a Will
Die Entführung eines Kindes ist der schlimmste Alptraum aller Eltern. Für die Keatings ist es jedoch kein Alptraum, sondern Realität.
Inspektor Stone hat die Aufgabe, Alice Keating zu finden und sie sicher nach Hause zu bringen. Unter normalen Umständen wäre das schon schwierig genug, aber zwischen den Ermittlungen in einem unzusammenhängenden bewaffneten Raubüberfall, Familienproblemen und den Machenschaften eines ehrgeizigen Untergebenen ist das fast unmöglich. Weder Stone noch Alices Eltern wissen, dass die Entführer mehr im Sinn haben als nur ein Lösegeld zu fordern.
Und als sich herausstellt, dass die russische Mafia in die Entführung verwickelt sein könnte, geraten die Dinge aus Stones Sicht außer Kontrolle. Kann Stone Alice finden, bevor die Entführer ihre Drohungen wahr machen? Wenn nicht, wird nicht nur Alice ein Opfer ihrer tödlichen Pläne werden...