Bewertung:

Die Rezensionen zu Sandra Dallas' Buch schildern eine Geschichte, die in der schwierigen Prärie des frühen 20. Jahrhunderts spielt. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe, die starke Entwicklung der Charaktere und die realistische Darstellung der Nöte. Während viele das Buch für seine Authentizität und die fesselnde Erzählung loben, gehen die Meinungen über die schweren Themen und das traurige Ende weit auseinander. Einige finden das Buch zu deprimierend und wiederholend.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, eine emotionale und authentische Darstellung des Lebens in der Prärie und eine fesselnde Erzählung. Viele Leser fühlten sich mit den Charakteren verbunden und schätzten die historische Genauigkeit. Einige fanden das Buch trotz der schweren Themen lohnend und fesselnd zu lesen.
Nachteile:In zahlreichen Rezensionen wird die Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit der Geschichte hervorgehoben und sie als deprimierend und düster bezeichnet. Zu den Kritikpunkten gehören stereotype Charaktere und das Gefühl, dass sich die Themen der Autorin wiederholen. Darüber hinaus äußerten einige Leser ihre Enttäuschung über das Ende des Buches und einen vermeintlichen Mangel an Tiefe.
(basierend auf 176 Leserbewertungen)
Where Coyotes Howl
Paulette Jiles, New-York-Times-Bestsellerautorin von News of the WorldWhere Coyotes Howl" ist eine lebendige und tief berührende Ode an den Westen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts von der meisterhaften Geschichtenerzählerin Sandra Dallas.
Abgesehen von der Art, wie sie sich liebten, waren sie ganz normale, alltägliche Menschen. Ganz normal.
1916. Die Zwei-Straßen-Stadt Wallace ist nicht gerade das, was Ellen Webster im Sinn hatte, als sie eine Stelle als Lehrerin in Wyoming annahm, aber innerhalb eines Jahres hat sie sich verliebt - sowohl in die High Plains als auch in einen gut aussehenden Cowboy namens Charlie Bacon. Das Leben in der flachen, braunen Ecke des Staates, wo die Schneestürme im Winter unbarmherzig und die Hitze im Sommer erbarmungslos sind, ist nicht einfach. Aber Ellen und Charlie stehen das alles gemeinsam durch, und ihre Beziehung wird mit jedem gemeinsamen Erfolg und jeder tief empfundenen Tragödie stärker.
Ellen findet einen Sinn in ihrer Arbeit als Frau eines Ranchers und in ihrer Verbundenheit mit anderen Frauen, die sich in der Prärie niedergelassen haben. Nicht alle von ihnen haben das Glück, liebevolle Ehemänner zu haben, nicht alle sind freiwillig nach Wallace gekommen, und nicht alle können die grausamen Jahreszeiten überleben. Aber sie passen aufeinander auf, teilen ihre Geheimnisse und helfen sich gegenseitig in Zeiten der Not. Und die Nöte sind groß und beständig. Die einzige nennenswerte Stadt, Cheyenne, ist meilenweit entfernt, so dass es im ländlichen Wallace wie im Wilden Westen zugeht. Am Ende sind es nicht die Prüfungen, denen Ellen und Charlie gemeinsam begegnen, die sie bemerkenswert machen, sondern ihre Liebe füreinander, die alles überdauert.