Bewertung:

In den Rezensionen wird „Wo Maschinen die Verlorenen erlösen“ als starke Fortsetzung der „Machine Mandate“-Reihe hervorgehoben, die sich auf Recadats Reise durch ein von einer KI betriebenes Rehabilitationsprogramm konzentriert. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Science-Fiction-Elementen, komplexen Charakteren und der Darstellung von Homosexualität und betonen die psychologische Tiefe und Sinnlichkeit der Novelle. In mehreren Rezensionen wird jedoch darauf hingewiesen, dass dieser Teil der Reihe die Kenntnis des vorangegangenen Buches voraussetzt, wodurch er für neue Leser weniger zugänglich ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere Recadat und die neu eingeführten KIs
⬤ starke psychologische und emotionale Tiefe
⬤ fesselnde Mischung aus Sci-Fi, queernormativer Darstellung und sinnlichen Themen
⬤ gut ausgearbeitete Erzählung, die Leser von Cyberpunk und LGBTQ+-Genres anspricht.
Erfordert Vorkenntnisse der Serie, insbesondere von „Shall Machines Divide The Earth“, was den Zugang für neue Leser einschränken könnte; einige könnten die intensiven Themen und dunkleren Untertöne schwierig finden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Where Machines Redeem the Lost
Recadat Kongmanee hat alles an die Maschinen verloren: die Frau, die sie liebte, den Heldenpreis, der ihr versprochen wurde, und ihre Erinnerungen. Alles, was sie noch hat, ist Rache.
Im Garten der Sühne bieten künstliche Intelligenzen Heilung und eine Rückkehr zur Unschuld an. Als Insassin muss Recadat eine gefährliche Scharade aufrechterhalten, während sie eine Waffe entwickelt, die künstliche Intelligenzen zerstören soll - und beweisen, dass Maschinen keine Götter sind. Doch während sie in Spiele der Kontrolle und Besessenheit hineingezogen wird, ist sie immer näher daran, ihre Bestimmung zu vergessen.
Doch sie wurde nicht allein geschickt, und ein verborgener Verbündeter wacht aus den Schatten, um sicherzustellen, dass sie ihre Mission erfüllt ... oder dass sie den Garten niemals lebend verlässt.