
Where Are the Workers?: Labor's Stories at Museums and Historic Sites
Die Arbeiterbewegung in den Vereinigten Staaten ist ein Bollwerk der Demokratie und eine treibende Kraft für soziale und wirtschaftliche Gleichheit. Dennoch ist ihre Geschichte den Amerikanern weitgehend unbekannt. Robert Forrant und Mary Anne Trasciatti geben eine Sammlung von Aufsätzen heraus, die sich mit den landesweiten Bemühungen befassen, die Geschichte der Arbeiterbewegung und der arbeitenden Bevölkerung in den Mainstream der US-Geschichtsschreibung zu bringen. Im ersten Teil konzentrieren sich die Autoren auf die Möglichkeiten, arbeiterorientierte Geschichte für die Öffentlichkeit zu sammeln und zu interpretieren. Der zweite Teil geht von Nationalparks bis hin zu Wandmalereien, um die schriftliche und visuelle Darstellung der Arbeitergeschichte zu untersuchen. Gemeinsam untersuchen die Autoren, wie ortsbezogene Initiativen zur Arbeitergeschichte das Verständnis für vergangene Kämpfe fördern, das Bewusstsein für gegenwärtige Herausforderungen schärfen und die Bemühungen um den Aufbau von Macht, die Ausweitung der Demokratie und die Durchsetzung von Gerechtigkeit für die arbeitenden Menschen unterstützen.
Where Are the Workers? ist ein weitreichender Entwurf für Veränderungen und zeigt, wie die Perspektive der Arbeiterklasse unser historisches Gedächtnis erweitern und den heutigen Aktivismus informieren und inspirieren kann.
Mitwirkende: Jim Beauchesne, Rebekah Bryer, Rebecca Bush, Conor Casey, Rachel Donaldson, Kathleen Flynn, Elijah Gaddis, Susan Grabski, Amanda Kay Gustin, Karen Lane, Rob Linné, Erik Loomis, Tom MacMillan, Lou Martin, Scott McLaughlin, Kristin O'Brassill-Kulfan, Karen Sieber, und Katrina Windon.