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Where Are the Fellows Who Cut the Hay?: How Traditions from the Past Can Shape Our Future
„Dies ist ein Buch über das Leben und warum wir unsere Wurzeln feiern sollten, bevor es zu spät ist. Faszinierend.“ - John Connell, Bestsellerautor von Das Kuhbuch
Where Are the Fellows Who Cut the Hay? ist eine Ode an das Leben auf dem Lande, in der die Traditionen der Vergangenheit aufgezeigt werden, wie sie verloren gingen und warum wir wieder zu ihnen zurückfinden müssen.
Robert Ashton erforscht die Beziehung zwischen Alltagsgegenständen und den Gemeinschaften, die sie herstellen, und liefert eine Momentaufnahme des Englands des 21. Wo sind die Menschen, die Gerste anbauen, Kühe melken und Wolle produzieren? Wie sind ihre Anbaumethoden im Laufe der Zeit weniger ethisch, nachhaltig und natürlich geworden? Und was tun wir heute, um diesen Wandel umzukehren?
Inspiriert von George Ewart Evans' Ask the Fellows Who Cut the Hay lässt Ashton die Menschen vor Ort zu Wort kommen und bereist das ländliche Suffolk auf der Suche nach Innovationen, wobei er seine eigene persönliche Verbindung zu Evans und dem Land einfließen lässt. Teils Memoiren, teils Sozialgeschichte, ist Ashtons zum Nachdenken anregendes Buch ein Manifest dafür, warum wir trotz aller Widrigkeiten einen Schritt zurücktreten müssen, um voranzukommen.
„Ein erdiges und ungemein nachdenkliches Buch, voller Erfahrung und Weisheit... Unverzichtbare Lektüre für jeden, der das Leben auf dem Land verstehen will, wie wir hierher gekommen sind und was wir verloren haben.“ - Patrick Galbraith, Autor von Auf der Suche nach einem letzten Lied
„Wir hören die authentischen Stimmen der Menschen vor Ort, die sich noch mitten in den großen Kräften des Wandels befinden. Jetzt hoffen wir, dass diese eine nachhaltigere und fortschrittlichere Zukunft schaffen werden.“ - Jules Pretty, Autor von The East Country
„Geprägt von einer tiefen Vertrautheit mit der Grafschaft, zeigt Ashton, wie ein intimes Wissen über die ländliche Vergangenheit und Gegenwart dazu beitragen kann, eine sinnvolle Zukunft zu gestalten.“ - Professor Gareth Williams, Biograph von George Ewart Evans