Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde historische Fiktion, die eine lebendige Darstellung der amerikanischen Geschichte aus der Perspektive einzelner Charaktere bietet und sich auf die Themen Sterblichkeit und komplexe Beziehungen zwischen den Ethnien konzentriert. Es umspannt bedeutende historische Ereignisse, darunter den Sklavenhandel und den Bürgerkrieg, und bietet eine lehrreiche Erzählung, die das Leben verschiedener Gruppen in dieser Zeit untersucht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ reich an historischen Details
⬤ bietet Perspektiven auf das Leben während bedeutender historischer Ereignisse
⬤ veranschaulicht die harten Realitäten des Todes und der Beziehungen zwischen den Ethnien
⬤ lehrreich und zum Nachdenken anregend
⬤ gut recherchiert.
Die Themen Tod und Moral können für manche Leser beunruhigend sein; die Erzählung spricht heikle Themen rund um Ethnie an, die für manche schwer zu ertragen sein könnten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Where we Started
"In Where we Started, schafft Dobrin eine Welt, die dem Leser genügend Raum lässt, um selbst moralische Urteile zu fällen, und gleichzeitig zeigt, wie die Perspektive das Gewicht all dieser Überlegungen verändert. Der Roman liest sich wie Parabeln, die aneinandergereiht sind und durch den historischen Kontext gestützt werden." - Christian Hayden, afroamerikanischer Aktivist.
"Der Roman ist eine Erzählung über die Entwicklung der amerikanischen Gesellschaft, die einen realistischen Blick auf die sozialen Interaktionen zwischen der Alten und der Neuen Welt und zwischen den gesellschaftlichen Facetten wirft, die zusammenkamen, um das hervorzubringen, was wir Amerikaner nennen. Dieses Werk scheut sich nicht, einige sehr sensible und schwierige Themen anzusprechen, die heute mehr denn je einen Diskurs erfordern." - Clifford J. Pereira, Fellow der Royal Geographical Society.
"Die einzelnen Ereignisse und Geschichten haben mich sehr berührt. Dieses Buch steht ganz klar im Einklang mit der Erzählung der Rassengeschichte in den USA. Niemand würde dieses Buch lesen, ohne sich bewusster zu machen, auf welche Weise es die traurige Geschichte der Ethnie in den USA erzählt." - Don Johnson, Pfarrer im Ruhestand.
"Viele historische Romane sind zwar detailgetreu, aber nicht in der tieferen Realität einer Epoche. Dobrins große Leistung besteht darin, dass er den Leser in die jeweilige Epoche hineinversetzt, so wie sie von den Menschen dieser Zeit wahrscheinlich erlebt wurde." - Dr. Michael S. Franch, Präsident der Baltimore City Historical Society.
"Großartiger und interessanter Text." - Prof. Dr. Michael Zeuske, Bonn Center for Dependency and Slavery Studies.