
Where We Arrive
In seinem dritten Gedichtband zelebriert Thomas Mitchell das Leben kraftvoller und enthusiastischer als je zuvor und bekräftigt unsere Verbundenheit miteinander und mit der natürlichen Welt.
Sein Werk ist von einer schrillen Reife geprägt; seine Sprachbeherrschung ist bemerkenswert präzise und doch stets von Menschlichkeit erfüllt. Der amerikanische Dichter Joseph Millar beschreibt Mitchells Gedichte als "voll und ganz dem Augenblick verpflichtet und doch von einer düsteren Nostalgie durchdrungen" und erklärt: "Am meisten bewundere ich ihre klare Sprache und ihre große Aufmerksamkeit, die in der Tradition von Jim Harrison und Wendell Berry stehen".