Bewertung:

In den Rezensionen wird „Wolf Man“ von John Reinhard Dizon als eine rasante, fesselnde und innovative Interpretation des Werwolf-Genres beschrieben, die Elemente von Kriminalromanen und übernatürlichen Thrillern miteinander verbindet. Der Protagonist Steve Lurgan bewegt sich in einer chaotischen Welt des Organhandels und muss gleichzeitig mit den Auswirkungen seiner Lykanthropie fertig werden.
Vorteile:⬤ Fesselnde, rasante Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ eine neue Variante des Werwolf-Mythos
⬤ spannende und actionreiche Handlung
⬤ tiefgründige Erkundung von Themen wie Liebe und Aufopferung
⬤ sympathischer Protagonist
⬤ faszinierende Metamorphosebeschreibungen.
⬤ Einige Leser bemängelten, dass sich die Handlung aufgrund der Entwicklung der Hintergrundgeschichte verlangsamt hat
⬤ dass die wechselnden Blickwinkel verwirrend sein konnten
⬤ dass die anfängliche Exposition schwerfällig war, bevor die Erzählung an Fahrt aufnahm.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Wolf Man
Eine schöne Frau, eine Unterweltverschwörung, eine silberne Kugel.
Der Fotojournalist Steve Lurgan kehrt aus dem Kosovo-Krieg zurück und verliebt sich im heutigen New York in eine serbische Staatsbürgerin.
Währenddessen wird Jana Draganas Karriere durch ihre Drogensucht gefährdet, aber ihre Ausbeuter werden Opfer eines mysteriösen Anschlags.
Der NYPD-Detective Darko Lucic vermutet, dass die Morde Teil einer größeren Verschwörung sind. Doch steckt ein kriminelles Untergrundnetzwerk hinter den Morden, oder steckt etwas noch viel Schlimmeres dahinter?