Bewertung:

In „The Woman Who Died A Lot“, dem neuesten Teil der Thursday Next-Reihe von Jasper Fforde, kehren die Leser zur geliebten Figur Thursday zurück, die sich mit den Komplikationen des Alterns, der Familiendynamik und den üblichen surrealen Abenteuern in einer literarischen Landschaft auseinandersetzt. Das Buch zeichnet sich durch seine fantasievolle Erzählweise, den cleveren Humor und die einfühlsame Entwicklung der Charaktere aus, auch wenn die Meinungen über die Gesamtausführung im Vergleich zu den vorangegangenen Werken gemischt sind. Einige Leser finden, dass es eine erfrischende Rückkehr zur Form ist, während andere glauben, dass es die Launenhaftigkeit und den Spaß früherer Werke vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Fantasievolle und clevere Schreibweise
⬤ eine Rückkehr zu den Grundelementen, die frühere Bücher großartig gemacht haben
⬤ fesselnde Charakterentwicklung, vor allem bei Thursday's Familie
⬤ einzigartige Handlungen, die das Markenzeichen der Serie, die Absurdität, beibehalten
⬤ kombiniert Humor mit literarischen Anspielungen
⬤ eine befriedigende Lektüre für langjährige Fans.
⬤ Manche finden die Geschichte kompliziert und verwirrend, was neue Leser abschrecken könnte
⬤ ein gefühlter Mangel an Spaß und Laune im Vergleich zu den früheren Büchern
⬤ Themen wie Altern und Schmerz könnten den Gesamtspaß schmälern
⬤ einige Handlungen wirken überladen oder weniger kohärent als in den früheren Bänden.
(basierend auf 358 Leserbewertungen)
Woman Who Died a Lot - Thursday Next Book 7
Thursday Next, die führende Vollzugsbeamtin der Buchwelt, ist an einem Tiefpunkt ihres Lebens angelangt: Nach einem beinahe tödlichen Attentat befindet sie sich seit vier Monaten in einem erzwungenen Halbruhestand. Sie kann immer noch nicht ohne Stock gehen, sieht öfter doppelt als gar nicht und hat eine eingeschränkte Beweglichkeit in ihrem linken Arm.
Eine Zeit also der Entspannung, der Erholung und der Ruhe. Eine Zeit, die sie mit ihrer geliebten Familie verbringt, in der sie Stress vermeidet, es ruhig angehen lässt, alte Freunde trifft und nur wenig tut.
Wenn das Leben nur so einfach wäre...