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Woodrow Wilson, the Great War, and the Fourth Estate
James D. Startt hat bereits Woodrow Wilsons Beziehung zur Presse während seines Aufstiegs zu politischer Prominenz erforscht. Nun kehrt Startt zurück, um die Geschichte fortzusetzen, indem er beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 ansetzt und die Geschichte bis zur endgültigen Ablehnung des Versailler Vertrags und des Völkerbunds durch den Senat im Jahr 1920 verfolgt.
Woodrow Wilson, the Great War, and the Fourth Estate" (Woodrow Wilson, der Große Krieg und die vierte Gewalt) befasst sich eingehend mit den sich entwickelnden Beziehungen des Präsidenten zur Presse und deren Einfluss und Bedeutung für die Ereignisse jener Zeit. Startt beleuchtet die komplizierte Beziehung zwischen einem der umstrittensten Führer des Landes und der zunehmend rücksichtslosen Journalistenschar.
Das Porträt von Wilson, das hier entsteht, ist ein komplexes - ein geschickter Politiker, dessen privates Wesen und berüchtigte Härte oft sein Verhältnis zur Presse trübten, und ein einflussreicher Führer, dessen leidenschaftliche Vision ebenso oft Journalisten für seine Sache begeisterte.
JAMES D. STARTT, Senior Research Professor an der Valparaiso University, ist Autor, Mitautor oder Mitherausgeber zahlreicher Bücher, zuletzt Woodrow Wilson and the Press: Prelude to the Presidency.