
Woolfian Boundaries
Woolfian Boundaries zielt darauf ab, Woolfs Werk aus einer Perspektive "jenseits der Grenze" ihrer eigenen Positionen und Einstellungen zu erforschen, wobei sie ihre Abneigung gegenüber der Provinz und ihr "Vorurteil" gegenüber dem Regionalroman (Letters 6: 381) als Ausgangspunkt nimmt, um ihr Schreiben im Lichte seiner eigenen "Grenzen" zu betrachten, die sie selbst deklariert hat oder nicht.
Zu den Themen gehören Woolfs Verbindungen zur "Birmingham School" von Romanciers in den 1930er Jahren, ihr Interesse an Umweltfragen, Porträtmalerei, Fotografie und Medien sowie ihr unendlich faszinierendes Verhältnis zu den Schriften ihrer Zeitgenossen und Vorgänger.