Bewertung:

Das Buch ist eine persönliche Geschichte, die die Erfahrungen des Autors in Politik, Wirtschaft und Sport in Hartford, CT, in den 1960er und 1970er Jahren reflektiert. Es bietet inspirierende Einblicke und praktische Lektionen, die für heutige Herausforderungen relevant sind.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, inspirierende Themen, praktische Ratschläge für persönliche und geschäftliche Herausforderungen, eine herzliche Hommage an harte Arbeit und Ausdauer und eine einzigartige Perspektive hinter den Kulissen.
Nachteile:Einige Leser werden den Fokus auf persönliche Anekdoten weniger ansprechend finden, wenn sie einen eher akademischen oder breiteren historischen Kontext bevorzugen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
What I Remember ... and What I Wish I Could Forget
Ein Erinnerungsbuch über das Aufwachsen in Connecticuts Hauptstadt und über die Blütezeit der 60er und 70er Jahre in Hartford. George Ducharme glaubt, er habe ein märchenhaftes Leben geführt.
Doch seine Kindheit im Hartford, Connecticut, der 1930er Jahre war alles andere als märchenhaft. In seinen schonungslosen Erinnerungen an harte Zeiten und unglaublichen Erfolg berichtet Ducharme über die Blütezeit in der Mitte des Jahrhunderts in der Hauptstadt von Connecticut. Er leitete die Kampagne für die erste weibliche Bürgermeisterin der Stadt, Ann Uccello, eine Republikanerin, die sich gegen eine etablierte demokratische Mehrheit durchsetzte.
Ohne Erfahrung im Sportbereich zu haben, bekleidete er Managementpositionen beim Footballteam Hartford Knights und dem legendären Eishockeyteam Hartford Whalers. Mit seinem unheimlichen Talent für Marketing führte Ducharme den „Brass Bonanza“ Titelsong ein, der die treuen Eishockeyfans auf die Beine brachte.
Er brachte den Landesverband der Multiple-Sklerose-Gesellschaft auf Vordermann... und vieles mehr.
Vor allem aber war er ein hingebungsvoller Sohn, Bruder, Onkel und Freund.