Bewertung:

Das Buch untersucht die Beziehung zwischen Sprache, Gewalt und Demokratie, wobei der Schwerpunkt auf der Critical Race Theory und ihren Auswirkungen auf die Rechtstheorie liegt. Während einige Leser das Buch für seinen wissenschaftlichen Beitrag zum Verständnis des systemischen Rassismus und der Notwendigkeit einer regulierten Rede zum Schutz der Demokratie loben, kritisieren andere es als ideologisch, logisch fehlerhaft und überteuert.
Vorteile:⬤ Schlüsseltext für das Verständnis von Sprache und Gewalt
⬤ aufschlussreiche Verbindungen zwischen Critical Race Theory und Rechtstheorie
⬤ anerkannt als wichtige Wissenschaft
⬤ beleuchtet strukturellen Rassismus und seine Auswirkungen.
⬤ Von einigen Lesern als ideologisch voreingenommen wahrgenommen
⬤ kritisiert für logische Ungereimtheiten und das Fehlen echter Lösungen
⬤ hoher Preis für ein kurzes Buch
⬤ einige Rezensenten bezeichnen es als „rassistischen Müll“ und „marxistisch“
⬤ Vorwürfe, es heize Probleme an, anstatt sie zu lösen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Words That Wound: Critical Race Theory, Assaultive Speech, and the First Amendment
Worte können wie Stöcke und Steine angreifen, sie können verletzen, sie können ausgrenzen.
In diesem wichtigen Buch stützen sich vier prominente Rechtsgelehrte aus der Tradition der kritischen Rassentheorie auf die Erfahrung der Verletzung durch rassistische Hassreden, um eine Auslegung des ersten Verfassungszusatzes zu entwickeln, die solche Verletzungen anerkennt. In ihrer Kritik am ersten Verfassungszusatz orth.