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Das Buch „Making Dictionaries: Preserving Indigenous Languages of the Americas“ enthält Kapitel von verschiedenen Autoren, die ein breites Spektrum an Perspektiven auf die Erstellung von Wörterbüchern und die Erhaltung indigener Sprachen darstellen. Der Inhalt variiert in seiner Komplexität, was einige Leser ansprechen mag, während es für andere eine Herausforderung darstellt.
Vorteile:Leicht verständliche Kapitel, zum Nachdenken anregender Inhalt, unterschiedliche Perspektiven verschiedener Autoren, interessante Ideen zur Wörterbucherstellung und zum Erhalt von Sprachen.
Nachteile:Uneinheitliche Komplexität in den einzelnen Kapiteln aufgrund verschiedener Autoren, was für einige Leser zu Schwierigkeiten beim Verfolgen der Erzählung führen kann.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Making Dictionaries: Preserving Indigenous Languages of the Americas
Viele indigene amerikanische Sprachen sind vom Aussterben bedroht, und das Wörterbuch, oft die einzige schriftliche Dokumentation dieser Sprachen, ist ein wichtiges Instrument zu ihrer Bewahrung.
Diese Aufsätze, die von führenden Wissenschaftlern der indianischen Sprachwissenschaft verfasst wurden, vermitteln ein umfassendes Bild der Theorie und Praxis der indianischen Lexikographie. Die Autoren erörtern die technischen, sozialen und persönlichen Herausforderungen, die mit der komplexen Aufgabe verbunden sind, ein Wörterbuch für eine indianische Sprache zu erstellen.
Das Buch ist auch das erste seiner Art, das sich sowohl mit den üblichen als auch mit den neuen Problemen befasst, die mit der anspruchsvollen Aufgabe verbunden sind, mündlich gesprochene Sprachen in schriftliche Wörterbücher umzuwandeln. Making Dictionaries wird eine unschätzbare Quelle für alle sein, die sich mit allen Aspekten der Dokumentation und des Verständnisses gefährdeter Sprachen befassen, sowie für die wachsende Zahl von Eingeborenengemeinschaften, die sich für die Rückgewinnung und Erhaltung von Sprachen einsetzen.