Bewertung:

Das Buch „Worth Fighting For“ von Rory Fanning ist ein persönlicher und politisch aufgeladener Bericht über seine Reise quer durch Amerika, um Pat Tillman zu ehren und sich gleichzeitig mit den Themen Krieg, Moral und soziale Gerechtigkeit auseinanderzusetzen. Viele Rezensenten fanden das Buch inspirierend und nachdenklich, obwohl es wegen vermeintlicher Ungenauigkeiten und mangelnder Tiefe in einigen Analysen kritisiert wurde.
Vorteile:Das Buch wird für seine inspirierende Botschaft, Fannings Zivilcourage, die fesselnde Prosa und die lebendigen Schilderungen der Menschen und Orte, denen es begegnet, gelobt. Die Rezensenten schätzten die persönliche Suche und die Reflexionen über den Dienst und das Wesen des Krieges. Die Gesamterzählung und die Absichten, die hinter der Wanderreise stehen, kommen bei den Lesern gut an.
Nachteile:Kritiker heben Probleme wie historische Ungenauigkeiten, oberflächliche Analysen komplexer Themen und einen Mangel an erzählerischem Zusammenhalt hervor. Einige Leser empfanden die Struktur des Buches als unzusammenhängend und waren der Meinung, dass es nicht genügend Einblick in die Erfahrungen der Soldaten im Irak bietet. Es wurde auch behauptet, dass die Aufrichtigkeit und die Beweggründe des Autors fragwürdig seien.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Worth Fighting for: An Army Ranger's Journey Out of the Military and Across America
Ein ehemaliger US Army Ranger wandert für einen gefallenen Kameraden quer durch Amerika und findet seine Stimme als Kriegsverweigerer.